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Widerstandskämpfer im KZ Buchenwald
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Walter Krämer, Jorge Semprún, Ottomar Rothmann, Ernst Brandt, Eugen Kogon, Werner Hilpert, Georg Krausz, Hermann Brill, Walter Bartel, Karl Huber, Walter Vielhauer, Erich Schilling, Gerhard Harig, Theodor Neubauer,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Walter Krämer, Jorge Semprún, Ottomar Rothmann, Ernst Brandt, Eugen Kogon, Werner Hilpert, Georg Krausz, Hermann Brill, Walter Bartel, Karl Huber, Walter Vielhauer, Erich Schilling, Gerhard Harig, Theodor Neubauer, Robert Siewert, Ferdinand Löwenberg, Willi Bleicher, Karl Barthel, Bruno Apitz, Albert Kuntz, Ernst Busse, Wilhelm Hammann, Emil Carlebach, Benedikt Kautsky, Kurt Bachmann, Henryk Sokolak, Max Mayr, Walter Stoecker, Hermann Axen, Ernst Thape, Herbert Weidlich, Pierre Durand, Heinz Gronau, Karl Mantler, Harry Kuhn, Henri Christiaan Pieck, Gottlieb Branz, Ludwig Rusch, Johannes Brumme, Max Benkwitz, Rudolf Menzel, Willy Schmidt, Ludwig Becker, Ferdinando Zidar, August Stötzel, Karl Peix, Herbert Morgenstern, Emil Hr¿el, Walter Veigel, Rolf Hellmuth, Hans Eiden, Nikolai Fjodorowitsch Kjung, Heinz Baumeister, Ludwig Szymczak, Edwin Bergner, Ernst Braun, Horst Jonas, Miloslav Moulis, Ulrich Osche, Walter Wolf, Otto Halle, Hans Rueß, Karl Straub, Franz Schuster, Ernst Hausmann, Eugen Ochs, Paul Neck, Otto Sepke, Karl Keim, Richard Zimmermann, Otto Kipp, Cäsar Thierfelder, Hugo Launicke, Erich Voigt, Kurt Köhler, Otto Roth, Gwidon Damazyn, Armin Walther, Rudi Supek, Jean-Baptist Feilen, Karl Pankow, Richard Großkopf, Henri Manhès, Erich Haase, Reinhold Lochmann, Karl Wagner, Kvetoslav Innemann, Karl Jannack, Janez Ranzinger, Alois Neuman, Renato Bertolini, Jan Haken, Franz Eichhorn, Heinrich Studer, Hans Neumeister, Stepan Michailowitsch Baklanow, Richard Kucharczyk, Iwan Iwanowitsch Smirnow, Nikolai Semjonowitsch Simakow, Ludwig Wolf, August Groel, Otto Horn, Marcel Paul, Ferdinand de Grève, Gustav Wegerer, Herbert Thiele, Albert Forcinal, Anton Gebler, Jan Izydorczyk, Reinhold Götze, Domenico Ciufoli, Henri Glineur. Auszug: Walter Krämer (* 21. Juni 1892 in Siegen; ¿ 6. November 1941 bei Goslar) war ein deutscher Politiker (KPD). Walter Krämer war von Beruf Schlosser, dann ab 1910 freiwilliger Soldat bei der Kriegsmarine. Ende des Ersten Weltkriegs wurde er wegen eines Einbruchs in ein Lebensmitteldepot der Offiziere, später wegen seiner Beteiligung in Kiel an den Aufständen der revolutionären Matrosen inhaftiert. Befreit durch die Novemberrevolution, kehrte Krämer 1918 nach Siegen zurück, wo er sich im Siegener Arbeiter- und Soldatenrat engagierte. Er schloss sich der USPD an und nahm im März 1920 an den Kämpfen im Gefolge des Kapp-Putsches auf der Seite der Roten Ruhrarmee teil, in der er als Abschnittskommandeur tätig war. Ende 1920 trat er der KPD bei, deren Organisationssekretär im Unterbezirk Siegen er ab 1923 war. Ab 1925 vertrat er die KPD in der Stadtverordnetenversammlung. Er war als Unterbezirks- bzw. Bezirkssekretär in Krefeld, Wuppertal, Kassel und Hannover tätig. 1932¿1933 war er Mitglied des Preußischen Landtags. Damit war er neben Fritz Fränken (KPD) und Fritz Fries (SPD) einer von drei Weimarer Landtagsabgeordneten der politischen Linken, die im Siegerland tätig waren. Die Region war eine linke Diaspora und Hochburg der DNVP, die frühzeitig durch die NSDAP abgelöst wurde. Bei einem Angriff nationalsozialistischer Abgeordneter auf Mitglieder der KPD-Fraktion in der Endphase des Landtags im Mai 1932 wurde er ernsthaft verletzt. Krämer war Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG). Nach dem Reichstagsbrand 1933 wurde Krämer am 28. Februar in Hannover verhaftet. Wegen Hochverrats wurde er zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Haftorte waren ab Januar 1935 Hameln, H...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2017
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233225576