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Algebraiker (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Emmy Noether, David Hilbert, Felix Hausdorff, André Weil, Alexander Grothendieck, Alfred Theodor Brauer, Friedrich Hirzebruch, Helmut Hasse, Jean-Pierre Serre, Helmut Wielandt, Otto Juljewitsch Schmidt, Armand Borel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Emmy Noether, David Hilbert, Felix Hausdorff, André Weil, Alexander Grothendieck, Alfred Theodor Brauer, Friedrich Hirzebruch, Helmut Hasse, Jean-Pierre Serre, Helmut Wielandt, Otto Juljewitsch Schmidt, Armand Borel, Erich Hecke, Bartel Leendert van der Waerden, Heisuke Hironaka, Richard Brauer, Jacques Tits, Emil Artin, Hans Julius Zassenhaus, Martin Eichler, Jean Dieudonné, David Bryant Mumford, Leonard E. Dickson, Max Deuring, Karl Dörge, Bruno Buchberger, Olga Taussky-Todd, Claude Chevalley, William Burnside, Harish-Chandra, Jakob Nielsen, Cahit Arf, Anatoli Iwanowitsch Malzew, Shreeram Abhyankar, Max Dehn, Henri Cartan, Bertram Huppert, Garrett Birkhoff, Bernhard Neumann, Wolfgang Lück, Boris Nikolajewitsch Delone, Reinhold Baer, Friedrich Karl Schmidt, Øystein Ore, Eliyahu Rips, Michael Rapoport, Max August Zorn, Kenneth Alan Ribet, Karl Menger, Alfred Young, Hanspeter Kraft, Georg Faber, Martin Kneser, Melvin Hochster, Giacomo Albanese, Ina Kersten, Günter Harder, Ulrich Dempwolff, Jens Franke, Zvonimir Janko, Oscar Chisini, Michel Demazure, Karl-Heinz Zimmermann, Wolfgang Krull, Hélène Esnault, Uwe Storch, Gerhard Hochschild, Thomas Zink, Tsit Yuen Lam, James Ivan Lepowsky, Peter Schneider, Kazimierz Zorawski, Thomas Ihringer, James Arthur. Auszug: Felix Hausdorff (* 8. November 1868 in Breslau; + 26. Januar 1942 in Bonn) war ein deutscher Mathematiker. Er gilt als Mitbegründer der allgemeinen Topologie und lieferte wesentliche Beiträge zur allgemeinen und deskriptiven Mengenlehre, zur Maßtheorie, Funktionalanalysis und Algebra. Neben seinem Beruf wirkte er unter dem Pseudonym Paul Mongré auch als philosophischer Schriftsteller und Literat. Hausdorffs Vater, der jüdische Kaufmann Louis Hausdorff (1843 bis 1896), zog im Herbst 1870 mit seiner jungen Familie nach Leipzig und betrieb am Leipziger Brühl im Laufe der Zeit verschiedene Firmen, darunter eine Leinen- und Baumwollewarenhandlung. Er war ein gebildeter Mann und hatte schon mit 14 Jahren den Morenu-Titel errungen. Es gibt mehrere Abhandlungen aus seiner Feder, darunter eine längere Arbeit über die aramäischen Übersetzungen der Bibel aus Sicht des talmudischen Rechts. Hausdorffs Mutter Hedwig (1848-1902), die in verschiedenen Dokumenten auch Johanna genannt wird, stammte aus der weitverzweigten jüdischen Familie Tietz. Aus einem Zweig dieser Familie ging auch Hermann Tietz hervor, der Gründer des ersten Warenhauses und spätere Mitinhaber der Warenhauskette "Hermann Tietz". In der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur wurde diese unter der Bezeichnung Hertie "arisiert". Von 1878 an besuchte Felix Hausdorff das Nicolai-Gymnasium in Leipzig, eine Einrichtung, die einen hervorragenden Ruf als Pflanzstätte humanistischer Bildung hatte. Er war ein ausgezeichneter Schüler, über Jahre Klassenprimus und wurde öfter dadurch geehrt, dass er zu Schulfeiern selbstverfasste lateinische oder deutsche Gedichte vortragen durfte. In seinem Abiturjahrgang des Jahres 1887 (mit zwei Oberprimen) war er der Einzige, der die Gesamtnote "I" erreichte. Die Wahl des Studienfaches fiel Hausdorff nicht leicht. Magda Dierkesmann, die als Studentin in Bonn in den Jahren 1926-1932 öfters im Hause Hausdorffs zu Gast war, berichtete 1967: "Seine vielseitige musische Begabung war so gro

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158899234

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