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Amtmann
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Carl Ibell, Konrad Schott von Schottenstein, Silvester von Schaumberg, Thile I. Wolff von Gudenberg, Georg Friedrich Spitzner, Jobst Anton von Hinüber, Carl Julius Blumenhagen, Wilhelm von Rosen, Reinhard von Dalwigk,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Carl Ibell, Konrad Schott von Schottenstein, Silvester von Schaumberg, Thile I. Wolff von Gudenberg, Georg Friedrich Spitzner, Jobst Anton von Hinüber, Carl Julius Blumenhagen, Wilhelm von Rosen, Reinhard von Dalwigk, Georg von Nißmitz, Anton von Randow, Carl Philipp von Schatte, Hans von Sparneck, Hans von Randow, Thile II. Wolff von Gudenberg, Dietrich III. von Fahrensbach, Ludwig Eisenberger, Gebhard XXIII. von Alvensleben, Wilhelm von Scheid genannt Weschpfennig, Carl Christian Förster, Georg Wolf von Kotzau, Friedrich Christoph Mayer, Karl Widmann, Theodor Huber, Friedrich Christian von Wedderkop, Jacob Lüdecke, Johann Bertram von Scheid genannt Weschpfennig, Christoph von Carlowitz, Gottfried Posselt, Valentin Boxberger, August Coelestin Just, Carl Friedrich von Fischer, August Hüber, Conrad Werner Wedemeyer, Franz Kirchgeßner, Karl Preuschen, Caspar Schutzbar genannt Milchling, Carl von Benzel-Sternau, Cay Lorenz von Brockdorff, Schwickart der Jüngere von Sickingen, Georg Gemehl, Christian Person, Peter Rantzau, Johann Cassinone, Christian Andreas Julius Reventlow, Christian Eberhard Niemeyer, Caspar von Waldenfels, Oswalt von Truhendingen, Carl Hinrich von Saldern-Günderoth, Ernst Friedrich Meurer, Christian Friedrich Wedemeyer, Erhart von Machwitz, Karl Füger, Hans Knauth, Hans von Seebach, Adam Friedrich Senfft von Pilsach, Valtin Fuchs, Johann von Scheidt genannt Weschpfennig, Albrecht Rabe, Otto Zastro, Johann Friedrich Pöckel, Johann Friedrich Carl Dürisch, Matthäus Ackermann, Georg Ernst von Knigge, Valtin Fuchs junior. Auszug: Konrad Schott von Schottenstein (+ 8. Januar 1526) war markgräflicher Amtmann von Streitberg mit Sitz auf Burg Streitberg. Er stand in Kontakt mit Götz von Berlichingen und Hans Thomas von Absberg. Möglicherweise diente Schott als Vorbild für den bekannten Stich "Ritter, Tod und Teufel" von Albrecht Dürer. Wappen der Familie Schott von Schottenstein aus Siebmachers Wappenbuch Konrad Schott von Schottenstein wird auch als Conz oder Cunz bezeichnet. Eine Verkürzung seines Nachnamens ist Schott. Er selbst signierte Briefe als Konrat Schott. Die Familie der Schott von Schottenstein ist ein altes reichsfreies fränkisches Rittergeschlecht. Der namensgebende Stammsitz Schottenstein ist heute Teil der Gemeinde Itzgrund im oberfränkischen Landkreis Coburg. Sein Vater Lutz war Amtmann auf dem Hinterfrankenberg (siehe Schloss Frankenberg), bis dieser Ansitz 1462 zerstört wurde. 1464 erwirbt er Burg Hornberg vom Bistum Speyer. Conz wird vermutlich auf dem Hinterfrankenberg aufgewachsen sein. Die Familie von Absberg bewohnt Vorderfrankenberg. Er wird aus dieser Familie Dorothea von Absberg heiraten. Urkundlich nachweisbar ist er erstmals auf Burg Hornberg. Als sein Vater auch den Hornberg verlassen musste, bezog die Familie einen Amtssitz in Lichtenfels. Wegen der von ihm verübten Grausamkeiten galt er seinen Zeitgenossen als "Seellos Mann", und wurde gern mit Titeln geschmückt wie: "besonders wilder Gesell, ungemein bösartig, händelsüchtig und rauflustig". Helgard Ulmschneider hält ihn gar für "eine der Säulen des fränkischen Heckenreitertums". Konrad Schott und Götz von Berlichingen lernten sich schon in jungen Jahren kennen und waren zunächst befreundete Weggefährten. So verfolgten beide 1504 im Spessart - vergeblich - eine Reitergruppe, weil "Herr Schott des Pfalzgrafen Feind werden wollte", doch "er war ein fauler Reiter". Im Zuge der Nürnberger Fehde 1512 ist ein erf...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2021
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781158759316