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Bauwerk in Greifswald

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Baudenkmal in Greifswald, Kirchengebäude in Greifswald, Alter Friedhof, Kloster Eldena, Greifswalder Befestigungsanlagen, Universitätsmedizin Greifswald, Dom St. Nikolai, Sternwarte Greifswald, St.-Marien-Kirche, Universitätsbibliothek... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Baudenkmal in Greifswald, Kirchengebäude in Greifswald, Alter Friedhof, Kloster Eldena, Greifswalder Befestigungsanlagen, Universitätsmedizin Greifswald, Dom St. Nikolai, Sternwarte Greifswald, St.-Marien-Kirche, Universitätsbibliothek Greifswald, St.-Jacobi-Kirche, Pommersches Landesmuseum, Theologisches Studienhaus Greifswald, Rubenow-Denkmal, Volksstadion Greifswald, Wiecker Brücke, Greifswalder Rathaus, Stadthalle Greifswald, Bugenhagenkirche. Auszug: Der Alte Friedhof ist ein unter Denkmalschutz stehender Friedhof der Hansestadt Greifswald, der zu den ältesten planmäßig gestalteten Friedhofsanlagen Pommerns gehört. Der 4,4 Hektar große Friedhof befindet sich in der Mühlenvorstadt zwischen dem Ryck und der Wolgaster Straße. Durch Erlasse des schwedischen Königs Gustav III. von 1778 und der französischen Besatzung von 1808 wurden in Schwedisch-Pommern Bestattungen innerhalb von Kirchengebäuden und Stadtmauern untersagt. Die Greifswalder Bürgermeister Heinrich Julius Roggenbau und Johann Hermann Odebrecht ließen 1810 das Verbot der Begräbnisse in Kirchen und auf den Kirchhöfen im Inneren der Stadt bekannt geben. In den Jahren 1812 und 1813 wurde mit der Herstellung eines Begräbnisplatzes in der Mühlenvorstadt begonnen. Dazu wurde eine Lehmgrube der Stadtziegelei mit Erde von den Wallanlagen und einer Bastion der Greifswalder Stadtbefestigung aufgefüllt. Zum Transport des Materials wurden circa 24.000 Fuhrwerksfahrten durchgeführt. Der Friedhof wurde nach Plänen des Universitätsbaumeisters Johann Gottfried Quistorp angelegt. Vorbild war der Neue Begräbnisplatz in Dessau, einer der ersten kommunalen Friedhöfe Deutschlands. Für die erste Umfassungsmauer wurden zwischen 1815 und 1817 Steine des früheren Fleischertores, der ehemaligen Gertrudenkapelle und des Heilig-Geist-Hospitals verwendet. Die Anlage wurde symmetrisch in Form eines Griechischen Kreuzes gestaltet. An den Friedhofsmauern wurden 16 Gruftkammern errichtet, die als Ersatz für bisher in den Greifswalder Kirchen gelegene Erbbegräbnisse dienten. Am 13. September 1818 wurde der Greifswalder städtische Friedhof durch Johann Christoph Ziemssen, den Generalsuperintendenten von Pommern, geweiht. Auf einem Rondell in der Mitte wurde zwischen 1821 und 1826 eine achteckige Kapelle, die zu den frühesten neugotischen Sakralbauten gehörte, nach dem Entwurf von Gottlieb Christian Giese errichtet. Trotz Mehrfachbelegung der Grabstellen und einer von 1851 bis 1853 erfolgt

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158770410

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