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Brunnen nach Motiv

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Ceresbrunnen, Delphinbrunnen, Gänsebrunnen, Mosesbrunnen, Märchenbrunnen, Neptunbrunnen, Tritonenbrunnen, Erlpeter, Mannheimer Wasserturm, Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain, Märchenbrunnen im Schulenburgpark,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Ceresbrunnen, Delphinbrunnen, Gänsebrunnen, Mosesbrunnen, Märchenbrunnen, Neptunbrunnen, Tritonenbrunnen, Erlpeter, Mannheimer Wasserturm, Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain, Märchenbrunnen im Schulenburgpark, Tritonbrunnen, Bugenhagenbrunnen, Heinrichsbrunnen, Galateabrunnen, Fastnachtsbrunnen, Haarmannsbrunnen, Ulrichsbrunnen, Im Spiel der Wellen, Löwenbrunnen, Athenebrunnen, Jakobsbrunnen, Manneken Pis, Eulenspiegel-Brunnen, Bechsteinbrunnen, Jakobusbrunnen, Gänsemännchenbrunnen, Tritonen- und Najadenbrunnen, Fette Henne, Frankfurter Märchenbrunnen, Eselsbrunnen, Bodenseereiter, Armbrustschützenbrunnen, Gänsepeterbrunnen, Gänsemädchenbrunnen, Nymphäum, Marienbrunnen, Schnitterinbrunnen, Marktbrunnen, Selve-Brunnen, Gänseliesel-Brunnen, Storchenbrunnen, Märchenbrunnen auf dem Neustädter Platz, Janneken Pis, Meerjungfrauen-Springbrunnen von Lleida, Rindermarktbrunnen, Seehundbrunnen, Tuchmacherbrunnen, Zinneke Pis, Wunschbrunnen. Auszug: Der Mannheimer Wasserturm ist ein bekanntes Wahrzeichen von Mannheim. Erbaut wurde der Wasserturm von 1886 bis 1889 nach den Plänen von Gustav Halmhuber. Der Turm ist 60 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 19 Meter. Der Turm war der erste städtische Wasserturm Mannheims und hatte anfangs alle Funktionen der Trinkwasserversorgung zu erfüllen, inklusive des Haltens eines konstanten Wasserdrucks. Nach dem Bau des höher gelegenen Wasserturms Luzenberg 1909 diente er noch bis zum Jahr 2000 als Reserve-Hochbehälter. Da Mannheim in der Rheinebene liegt, ist das Grundwasser nicht sehr tief unter der Erdoberfläche und daher oft von minderer Qualität. Deshalb schlug schon während der Regierungszeit des Kurfürsten Carl Ludwig der Handelsmann Helferich Geil vor, "Bergwasser von Rohrbach" (heute ein Stadtteil von Heidelberg) nach Mannheim zu leiten. Bis ins 19. Jahrhundert hinein wurde der Wasserbedarf des kurfürstlichen Hofs durch den Oberen und den Unteren Fürstenbrunnen am Heidelberger Schloss gedeckt. Der kurpfälzische Baudirektor Johann Andreas von Traitteur schreibt im Jahr 1798 über diese Wassertransporte: "Wegen Mangel eines gesunden, guten Brunnenwassers wurde, so lang die Hofhaltung in Mannheim war, täglich das nöthige Wasser für dieselbe aus dem Gebirg beigeführt. Bekanntlich mußte die Hofkammer einen besonderen dazu eingerichteten Wasserwagen halten, welcher täglich nach Heidelberg fuhr, und das Wasser aus dem Fürstenbrunnen oben im Schloßhof ablangte."Im Jahr 1758 wurde der naturwissenschaftlich ausgebildete Jesuit Christian Mayer nach Frankreich geschickt, um dort alle Wasserleitungen in Augenschein zu nehmen. Pater Mayer schrieb nach seiner Rückkehr viel von Hydraulik, aber eine Wasserleitung wurde nicht gebaut. Im Jahr 1770 schlug der Mannheimer Küfermeister Mannsperger vor, Wasser von Rohrbach in einem Weinschlauch nach Mannheim zu leiten. Sein Vorschlag wurde aber von einer Kommission des Stadtrats abgeschmettert. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wuchs die

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233227532

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