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Die Hypermodernisierung in der mocambikanischen Literatur

Autor: Osvaldo Das Neves

In diesem Beitrag soll die Figur in der literarischen Erzählung Mosambiks im Lichte des philosophischen Denkens von Gilles Lipovetsky analysiert werden. Der Autor definiert die Zeitgenossenschaft als eine hypermoderne Zeit, d.h. einen Moment nach der Moderne,... Viac o knihe

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In diesem Beitrag soll die Figur in der literarischen Erzählung Mosambiks im Lichte des philosophischen Denkens von Gilles Lipovetsky analysiert werden. Der Autor definiert die Zeitgenossenschaft als eine hypermoderne Zeit, d.h. einen Moment nach der Moderne, der durch ein Stadium der planetarischen Kultur gekennzeichnet ist, in dem die Errungenschaften der Moderne in einer Weise intensiviert werden, dass man von Hyperkapitalismus, Hyperkognition, Hyperindividualismus und Hyperkonsum sprechen kann. Ausgehend von diesen Unterkategorien und der Konzeption der Figur als Synekdoche des gegenwärtigen Zustands des afrikanischen Wesens, wendet der Beitrag eine hermeneutische Methode an und zeigt auf, dass die literarische Erzählung Mosambiks durch Figuren wie Zabela, Manua, Carolina und Saíde eine Reflexion über die Einbindung des afrikanischen Wesens in die Zeitgenossenschaft auslöst. Das Papier kommt zu dem Schluss, dass das afrikanische Wesen zwei Möglichkeiten hat, sich in den hypermodernen Kosmos einzufügen: eine als Objekt, die andere als Subjekt. Als Transzendenz dieser Bedingungen schlägt das Papier das Konzept der Hypersubjektivierung als eine mögliche Ausprägung des hypermodernen Subjekts vor.

  • Vydavateľstvo: Verlag Unser Wissen
  • Rok vydania: 2021
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 220 x 150 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9786204130545

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