Diskursives Potential der Argumentation in deutschsprachigen akademischen Texten

Die Untersuchung des Mechanismus der Argumentationsfunktion in geisteswissenschaftlichen Texten ist ein Wissensgebiet, das in der zeitgenössischen kognitiven Linguistik bisher wenig Beachtung gefunden hat. Die Argumentation wird als der wichtigste Mechanismus anerkannt, durch den neue wissenschaftliche Erkenntnisse zustande kommen. In dieser Arbeit wird die Argumentation unter dem Gesichtspunkt ihres kognitiven Aspekts betrachtet, d.h. als eine Art der wissenschaftlichen Wissensbildung und ihrer Darstellung in Form eines bestimmten mentalen Modells der Welt, sowie unter dem Gesichtspunkt des kommunikativen Aspekts, als eine Art der Darstellung des gewonnenen Wissens in einem wissenschaftlichen Text. Große Bedeutung wird dem Studium des menschlichen Faktors im wissenschaftlichen Diskurs beigemessen, der sich nicht nur in der Bildung möglicher Welten als Modelle des Wissens und der Explikation von Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen ihnen, sondern auch in der kompositorischen Art der Darstellung der logischen Struktur der Argumentation in einem wissenschaftshistorischen Artikel manifestiert. Für Studenten und Absolventen philologischer Fachrichtungen, sowie für Hochschullehrer in der Praxis und Forscher.

Die Untersuchung des Mechanismus der Argumentationsfunktion in geisteswissenschaftlichen Texten ist ein Wissensgebiet, das in der zeitgenössischen kognitiven Linguistik bisher wenig Beachtung gefunden hat. Die Argumentation wird als der wichtigste Mechanismus anerkannt, durch den neue wissenschaftliche Erkenntnisse zustande kommen. In dieser Arbeit wird die Argumentation unter dem Gesichtspunkt ihres kognitiven Aspekts betrachtet, d.h. als eine Art der wissenschaftlichen Wissensbildung und ihrer Darstellung in Form eines bestimmten mentalen Modells der Welt, sowie unter dem Gesichtspunkt des kommunikativen Aspekts, als eine Art der Darstellung des gewonnenen Wissens in einem wissenschaftlichen Text. Große Bedeutung wird dem Studium des menschlichen Faktors im wissenschaftlichen Diskurs beigemessen, der sich nicht nur in der Bildung möglicher Welten als Modelle des Wissens und der Explikation von Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen ihnen, sondern auch in der kompositorischen Art der Darstellung der logischen Struktur der Argumentation in einem wissenschaftshistorischen Artikel manifestiert. Für Studenten und Absolventen philologischer Fachrichtungen, sowie für Hochschullehrer in der Praxis und Forscher.