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Diskuswerfer (Deutschland)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Franka Dietzsch, Jürgen Schult, Nadine Müller, Ilke Wyludda, Robert Harting, Almut Brömmel, Lilli Henoch, Lars Riedel, Josef Hipp, Hein-Direck Neu, Wolfgang Schmidt, Liesel Westermann, Anne-Chatrine Rühlow, Sabine... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Franka Dietzsch, Jürgen Schult, Nadine Müller, Ilke Wyludda, Robert Harting, Almut Brömmel, Lilli Henoch, Lars Riedel, Josef Hipp, Hein-Direck Neu, Wolfgang Schmidt, Liesel Westermann, Anne-Chatrine Rühlow, Sabine Rumpf, Michael Möllenbeck, Brigitte Berendonk, Martina Hellmann, Claudia Biene, Marianne Buggenhagen, Kriemhild Limberg, Gisela Mauermayer, Hans-Heinrich Sievert, Diana Gansky, Claudia Losch, Dirk Wippermann, Grete Heublein, Charlotte Mäder, Heinz Rosendahl, Alwin Wagner, Rolf Danneberg, Ellen Braumüller, Marianne Werner, Paula Mollenhauer, Jana Tucholke, Josef Klik, Ferdinand Schladen, Shanice Craft, Martin Wierig, Emil Hirschfeld, Anja Möllenbeck, Milly Reuter, Ruth Lange, Willy Schröder, Birgit Pohl, Hilde Sommer, Gordon Wolf. Auszug: Franka Dietzsch (* 22. Januar 1968 in Wolgast, Bezirk Rostock) ist eine deutsche Diskuswerferin, die dreimal Weltmeisterin wurde. Franka Dietzsch wuchs in Koserow auf Usedom auf, wo sie bis 1981 bei der örtlichen Armeesportgemeinschaft trainierte. Anschließend besuchte sie die Kinder- und Jugendsportschule in Rostock und startete bis 1990 für den SC Empor Rostock. Ihr erster internationaler Erfolg war der zweite Platz bei den Junioren-Weltmeisterschaften 1986 im Diskuswerfen. Dort musste sie sich im Trikot der DDR nur ihrer Mannschaftskameradin Ilke Wyludda geschlagen geben. Danach gelangen ihr angesichts der Dominanz anderer DDR-Diskuswerferinnen jahrelang keine Erfolge bei internationalen Höhepunkten. An den Olympischen Spielen 1992 und an den Weltmeisterschaften 1991 und der WM 1993 nahm sie teil, ohne eine vordere Platzierung zu erreichen. Bei der WM 1995 belegte sie Rang sieben. Ihre großen Erfolgen folgten erst wieder Ende der 1990er Jahre. Von 1997 bis 2001 wurde sie stets Deutsche Meisterin. Ihren ersten internationalen Titel auf der Seniorenebene fuhr sie bei der Europameisterschaft 1998 in Budapest ein. Außerdem wurde sie 1998 Weltcup-Siegerin. Der große Karrieresprung folgte schließlich im Jahr 1999. In Wiesbaden stellte sie am 8. Mai mit 69,51 Metern ihre persönliche Bestmarke auf, und bei der Weltmeisterschaft in Sevilla holte sie Gold. Bei den Olympischen Spielen 2000 und den Spielen 2004, sowie bei den Weltmeisterschaften 2001 in Edmonton und 2003 in Paris kam sie nicht in die Medaillenränge. Der nächste internationale Titel folgte 2005, als sie bei der Weltmeisterschaft in Helsinki überlegen gewann. Sie erzielte eine Weite von 66,56 Metern. Auch mit vier von ihren fünf weiteren Würfen hätte sie die Silber- und Bronzemedaillengewinnerinnen Natalja Sadowa (RUS) und Vera Pospí¿ilová-Cechlová (CZE) geschlagen. Auch bei der Europameisterschaft 2006 in Göteborg war sie als Favoritin angetreten, gewann dann aber mit einer Weite von 64,35 Metern die Silberme

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233249053

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