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Ehemalige Gemeinde (Alb-Donau-Kreis)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Rißtissen, Erbstetten, Justingen, Hütten, Herrlingen, Gundershofen, Hausen ob Urspring, Schmiechen, Sondernach, Tomerdingen, Seißen, Ingstetten, Oppingen, Kirchen, Markbronn, Hörvelsingen, Asch, Frankenhofen, Gamerschwang,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Rißtissen, Erbstetten, Justingen, Hütten, Herrlingen, Gundershofen, Hausen ob Urspring, Schmiechen, Sondernach, Tomerdingen, Seißen, Ingstetten, Oppingen, Kirchen, Markbronn, Hörvelsingen, Asch, Frankenhofen, Gamerschwang, Berg, Dächingen, Albeck, Altsteußlingen, Kirchbierlingen, Nasgenstadt, Schaiblishausen, Feldstetten, Granheim, Altbierlingen, Heufelden, Mundingen, Volkersheim, Herbertshofen, Göttingen. Auszug: Rißtissen ist ein Stadtteil von Ehingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg. Das Straßendorf Rißtissen ist ein ost-südöstlicher Stadtteil von Ehingen an der Donau. Es befindet sich knapp zwei Kilometer südlich der Mündung der Riß in die von Südwesten kommende Donau und liegt auf 490 bis . Rißtissen ist eine Exklave des Ehinger Stadtgebiets, zehn Kilometer östlich des Stadtkerns gelegen und grenzt im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen, an die Gemeinden Griesingen, Öpfingen, Oberdischingen, Erbach (alle Alb-Donau-Kreis), Achstetten und Laupheim (Landkreis Biberach). 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Rißtissen im Rahmen der kommunalen Gebietsreform auf einstimmigen Beschluss des Rißtisser Gemeinderates in die Stadt Ehingen (Donau) eingemeindet und ist seither ein Ortsteil von Ehingen. Rißtissen erstreckt sich über eine Fläche von 12,1 km² und beheimatet 1225 Einwohner. Der Ortsvorsteher ist Siegfried Hummel (2010). Die Telefonvorwahl lautet 07392 und die Postleitzahl ist 89584. Rißtissen war im ersten nachchristlichen Jahrhundert ein Garnisonsort des römischen Militärs. An dieser Stelle entstand das Kastell Rißtissen. Später entwickelte sich ein nicht unbedeutender keltoromanischer Ort, der über 250 Jahre dauerhaft besiedelt war und nach dem Abzug der Römer in Vergessenheit geriet. Erst im 7. nachchristlichen Jahrhundert, im Zuge der alemannischen Landnahme, lassen sich wieder neue Siedlungsspuren nachweisen. Die Garnison lag auf einem flachen Hügel, 50 Meter nördlich der Römerstraße ¿via militaris iuxta danuvii¿ (lat. für ¿Militärstraße nahe der Donaü) von Historikern heute als Donausüdstraße bezeichnet und etwa zwei Kilometer südlich der Donau die im ersten nachchristlichen Jahrhundert die Nordgrenze des römischen Reiches bildete. Der Bau des Kastells begann gleichzeitig mit dem Bau der Donausüdstraße um 45 n. Chr. Die Bauentwicklung des Kastells fand gegen 100 n. Chr. ihren Abschluss. Die Aus- und Umbauetappen des Kastells standen in engem Zusammen

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233233465

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