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Ekel als ein Tabuthema in der Pflege

Autor: Johannes Keßler

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Beratung in der PflegeSeminar: Wahlpflichtfach (Beratung in der Pflege), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:... Viac o knihe

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Beratung in der PflegeSeminar: Wahlpflichtfach (Beratung in der Pflege), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ekel ist eines der elementarsten Gefühle. Er lässt sich schwer unterdrücken und gehört zu den Erfahrungen, die ungern gesucht werden, sondern eher zu denen, die jeder meiden will und die denjenigen, der dieses Gefühl erlebt, in Angst und Panik versetzen können.
Ekel in der Pflege wird meistens nicht angesprochen, gehört nicht zu den heroisierenden Erfahrungen. Trotzdem kommt Ekel als Gefühl im alltäglichen Pflegealltag vor. Was ist Ekel? Wie wird damit umgegangen, wie wird der Umgang damit gelehrt und wie sollte damit umgegangen werden? Was macht der Ekel mit uns in der Pflege?
Die vorliegenden Arbeit soll auf die Fragen eine Antwort geben und bezieht sich dabei auf die wenigen vorliegenden Ergebnisse von "Pflege-Ekel-Forschungen". Sie soll anregen, über das Phänomen nachzudenken und sich dessen bewusst zu werden.

  • Vydavateľstvo: GRIN Verlag
  • Rok vydania: 2007
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 210 x 148 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9783638684903

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