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Friedhof im Bezirk Mitte

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Invalidenfriedhof, Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden, Parochialkirche, Alter Garnisonfriedhof, Friedhof II der Sophiengemeinde Berlin, Jüdischer Friedhof Berlin-Mitte, St. Elisabeth-Friedhof,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Invalidenfriedhof, Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden, Parochialkirche, Alter Garnisonfriedhof, Friedhof II der Sophiengemeinde Berlin, Jüdischer Friedhof Berlin-Mitte, St. Elisabeth-Friedhof, Sowjetisches Ehrenmal, Französischer Friedhof, Beamtenfriedhof, Urnenfriedhof Seestraße, Bestattungsplatz für die Leichen aus dem Anatomischen Theater Berlin, Schweizer Friedhof. Auszug: Der Invalidenfriedhof ist ein historischer Friedhof und eine Gedenkstätte im Ortsteil Mitte des Berliner Bezirks Mitte. Er liegt zwischen Scharnhorststraße und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, nördlich des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Anlage gehört zu den ältesten Friedhöfen in Berlin und wird als Zeugnis der preußischen und deutschen Militärgeschichte wie als Erinnerungsstätte an die deutschen Befreiungskriege der Jahre 1813 bis 1815 angesehen. Zerstörungen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und in der DDR-Zeit, als durch den Friedhof ein Teil der Berliner Mauer lief, haben dazu geführt, dass auf dem 2,54 Hektar großen Gelände nur etwa 230 Gräber erhalten sind. Ein Förderverein des Friedhofs bemüht sich seit 1992 um Bewahrung und Restaurierung der Anlage und Grabstätten. Wegen der historischen und kulturellen Bedeutung der Gesamtanlage und einzelner Grabdenkmale ist der Invalidenfriedhof als Gartendenkmal gelistet. Karte von Invalidenhaus mit Ländereien 1748 bzw. 1882; der Invalidenfriedhof jeweils rechts neben dem Invalidenhaus Der älteste Teil des Invalidenfriedhofs (Grabfeld A), im Hintergrund der Bereich der ¿Kommandantengräber¿König Friedrich II. von Preußen ließ 1746 in der Nähe der Charité, in einem noch weitgehend unbewohnten und öden Gebiet nordöstlich des von der Berliner Zollmauer umgebenen Stadtgebietes, ein Invalidenhaus einrichten. In ihm wurden seit der Eröffnung am 15. November 1748 ¿lahme Kriegsleut¿, also Kriegsversehrte, untergebracht. Sie sollten sich so weit wie möglich durch Landwirtschaft selbst versorgen, dadurch aber auch mithelfen, die im Volksmund als ¿Saharä bekannte Gegend zu kultivieren. Pläne für eine Wohnanlage für invalide Soldaten hatte es schon unter den Königen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. gegeben. Aber erst die hohen Versehrtenzahlen der ersten beiden Schlesischen Kriege 1740¿1742 und 1744/1745 veranlassten Friedrich den Großen, diese Pläne umzusetzen. Zum königlichen Legat gehörte umfangreicher Landbesitz von

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233227556

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