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Funktion von enzymatisch und nicht-enzymatisch gebildeten Oxylipinen

Autor: Stefan Müller

Höhere Pflanzen bilden nach Exposition gegenüber abiotischen oder biotischen Stressfaktoren eine Vielzahl von oxidierten Fettsäurederivaten. Diese Verbindungen werden unter dem Begriff "Oxylipine" zusammengefasst. Die Produkte beider Reaktionswege sind als... Viac o knihe

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Höhere Pflanzen bilden nach Exposition gegenüber abiotischen oder biotischen Stressfaktoren eine Vielzahl von oxidierten Fettsäurederivaten. Diese Verbindungen werden unter dem Begriff "Oxylipine" zusammengefasst. Die Produkte beider Reaktionswege sind als Signalstoffe in Pflanzen seit langem etabliert. Dabei zählen zu den bekanntesten Vertretern der enzymatisch gebildeten Oxylipine die Jasmonsäure (JA), sowie ihre Vorläufersubstanz 12-Oxophytodiensäure (OPDA). Beide Substanzen spielen sowohl in der Entwicklung als auch in der Stressantwort eine wichtige Rolle. Die strukturelle Ähnlichkeit des nicht-enzymatisch gebildeten Oxylipins Phytoprostan-A1 (PPA1) zu OPDA und in geringerem Maße zu JA diente als Ausgangspunkt zur systematischen Untersuchung, ob nicht-enzymatisch gebildete Oxylipine ein vergleichbares Wirkspektrum sowie Ähnlichkeiten in ihrer Signalweiterleitung zu OPDA bzw. JA besitzen.

  • Vydavateľstvo: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
  • Rok vydania: 2009
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 220 x 150 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9783838113449

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