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Herzog (Pommern)
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Liste der Herzöge von Pommern, Swantopolk II., Mestwin II., Johann Friedrich, Bogislaw X., Barnim I., Ernst Ludwig, Sambor II., Philipp I., Philipp Julius, Erik VII., Philipp II., Bogislaw VIII., Swantibor III., Mestwin... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Liste der Herzöge von Pommern, Swantopolk II., Mestwin II., Johann Friedrich, Bogislaw X., Barnim I., Ernst Ludwig, Sambor II., Philipp I., Philipp Julius, Erik VII., Philipp II., Bogislaw VIII., Swantibor III., Mestwin I., Otto I., Bogislaw XIV., Georg I., Wartislaw VIII., Bogislaw IV., Erich II., Barnim IX., Bogislaw II., Otto II., Franz, Barnim X., Kasimir V., Kasimir VI., Barnim III., Kasimir IV., Bogislaw I., Wartislaw III., Kasimir III., Ratibor I., Wartislaw X., Swantibor I., Bogislaw IX., Bogislaw XIII., Kasimir II., Otto III., Ratibor II., Sobieslaw I., Barnim VIII., Wartislaw VII., Wartislaw IX., Bogislaw III., Barnim V., Wartislaw V., Bogislaw VI., Zemuzil, Ulrich von Pommern, Sambor I., Kasimir I., Bogislaw von Schlawe, Wartislaw IV., Bogislaw VII., Georg II., Barnim II., Bogislaw V., Wartislaw VI., Barnim VI., Wartislaw II., Barnim IV., Barnim VII.. Auszug: Während Pommern zumeist mit dem ehemaligen Herzogtum und späteren Provinz Pommern gleichgesetzt wird, fallen im weiteren Sinne auch Rügen und Pomerellen darunter. Daher umfasst dieser Artikel neben den Greifenherzögen auch die Rügenfürsten und die Regenten des mittelalterlichen Pomerellen. Die administrative Organisation der mittelalterlichen Pomoranen ist weitgehend unbekannt, es gibt jedoch einige Nennungen pomoranischer Fürsten. Um 1046 wird erstmals ein Fürst von Pommern namentlich erwähnt: "Zemuzil dux Bomeranorum". Eine Chronik aus dem Jahr 1113, geschrieben von Gallus Anonymus, erwähnt mehrere Fürsten in Pommern: Swantibor, Gniewomir und einen namenlosen Herzog, der in Kolberg belagert wurde. Hauptartikel: Herzogtum Pommern, Greifen, Pomerellen, Samboriden Als eines der letzten heidnischen Wendenvölker des beginnenden Hochmittelalters konnten die Pomoranen dem Expansionsdrang ihrer christlichen Nachbarn Dänemark, Polen und dem Heiligen Römischen Reich nicht mehr standhalten. In drei Feldzügen (1116, 1119 und 1121) eroberte der polnische Herzog Boleslaw III. Schiefmund das Siedlungsgebiet der Pomoranen. Dessen Ostteil (Pomerellen mit Danzig) verbleibt zunächst unter polnischer Kontrolle und wird später von den Samboriden regiert. Der Westteil, das von den Greifen regierte spätere Herzogtum Pommern löst sich indes wieder von der polnischen Abhängigkeit und erweitert sein Gebiet unter Wartislaw I., dem ersten gesicherten Vertreter des Greifengeschlechts, stark nach Westen. Die zunächst von Demmin und Stettin regierenden Greifen werden nach der Schlacht bei Verchen 1164 Vasallen des Sachsenherzogs Heinrich des Löwens und werden 1181 vom Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Barbarossa direkt mit Pommern belehnt. In den Ländern Schlawe und Stolp, die zwischen dem Herzogtum Pommern und Pomerellen liegen, errichtet eine Seitenlinie der Greifen, die Ratiboriden, zunächst eine eigene Herrschaft. Das Territorium um Kolberg, Körlin und Köslin untersteht dem Bistum Cammin
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2017
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159113681