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Hochschullehrer (Kaiserslautern)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Hochschullehrer (FH Kaiserslautern), Hochschullehrer (TU Kaiserslautern), Albert Speer junior, Gernot Rumpf, Burkard Hillebrands, Ingolf Volker Hertel, Helmut Neunzert, Jürgen Franke, Peter Rentrop, Reiner Hartenstein,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Hochschullehrer (FH Kaiserslautern), Hochschullehrer (TU Kaiserslautern), Albert Speer junior, Gernot Rumpf, Burkard Hillebrands, Ingolf Volker Hertel, Helmut Neunzert, Jürgen Franke, Peter Rentrop, Reiner Hartenstein, Heinz Lüneburg, Wilhelm Schmeisser, Karl Unverzagt, Heinrich Zankl, Peter Liggesmeyer, Knut Radbruch, Rolf Arnold, Detlef Zühlke, Gunther Stilling, Eberhard Schock, Siegfried Wendt, Thomas Walter, Alfred Louis, Theodor von Kramer, Bernd Rosenberger, Wolfgang Demtröder, Klaus Landfried, Klaus Werner Eichhorn, Ulrich Dempwolff, Dieter Prätzel-Wolters, Dieter Rombach, Klaus Knopper, Heiner Müller-Merbach, Uwe Zimmermann, Gert-Martin Greuel, Burkhard Büdel, Paul Kahlfeldt, Theo Härder, Helmut Ehrhardt, Eckhard Friauf, Gerhard Pfister, Horst W. Hamacher, Fritz Preuss, Heinrich Wolfgang von Weizsäcker, Bernhard Hort, Markus Groß, Caspar Augustin Geiger, Henning Fouckhardt. Auszug: Albert Speer (* 29. Juli 1934 in Berlin) ist ein deutscher Stadtplaner und Architekt in Frankfurt am Main und emeritierter Professor sowie ehemaliger Dekan des Fachbereichs Raum- und Umweltplanung an der Universität Kaiserslautern. Albert Speer wuchs in Berchtesgaden als ältestes von sechs Kindern auf. Seinen Vater Albert Speer (sen.) sah er nur selten. Dieser war in der Zeit des Nationalsozialismus Generalbauinspektor (Germania-Planungen), später Reichsminister für Bewaffnung und Munition, und nach dem Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher 20 Jahre im alliierten Kriegsverbrechergefängnis an der Wilhelmstraße in Berlin-Spandau inhaftiert. Seine Mutter zog mit den Kindern zu den Großeltern nach Heidelberg. Wegen seines starken Stotterns verließ Speer die Schule und begann 1952 in Heidelberg eine Schreinerlehre, die er 1955 mit dem Gesellenbrief abschloss. Das Abitur holte er auf dem Abendgymnasium nach. In den Fußstapfen von Vater, Großvater und Urgroßvater begann er 1955 in München Architektur zu studieren. In den Jahren 1960 bis 1964 arbeitete er in verschiedenen Büros unter anderem in Deutschland, Schweden und der Türkei. Seit 1960 ist er Mitglied im BDA, dem Bund Deutscher Architekten. Um durch eigene Leistungen und nicht wegen des Namens seines Vaters anerkannt zu werden, nahm er anonym an mehreren Wettbewerben teil. 1964 gewann er den zweiten Preis eines internationalen Wettbewerbs zur Bahnhofsverlegung und Innenstadtkonzeption in Ludwigshafen. Daraufhin gründete er sein eigenes Büro für Stadt- und Regionalplanung in Frankfurt am Main. 1968 folgte der erste Auftrag im Ausland: die Stadt- und Regionalplanung von West-Tripolitanien in Libyen. Seit 1970 ist Albert Speer Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung. 1972 berief ihn die Universität Kaiserslautern an den Lehrstuhl für Stadt- und Regionalplanung, wo er den Studiengang Raum- und Umweltplanung mit aufgebaut und wesentlich geprägt hat. 1994 erhält Albert Speer eine Gastpro

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2021
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159054090

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