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Husserls Intersubjektivitätstheorie und Heideggers Mitseinsanalyse

Autor: Cem Bozok

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Sozialphilosophie, Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt den Versuch... Viac o knihe

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Sozialphilosophie, Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt den Versuch dar, Husserls Intersubjektivitätstheorie und Heideggers Mitseinsanalytik aus einer vergleichenden Perspektive zu beleuchten. Das reizvolle an diesem Thema besteht darin, die radikalen Ansätze und Entwicklungswege zweier der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts zu thematisieren und im Hinblick auf ihre Berührungspunkte und entscheidenden Divergenzen hin zu untersuchen.

Der Anspruch, den Husserl an sein umfangreiches Werk stellt, besteht in dem Versuch die Philosophie auf radikale Weise auf eine neue Basis zu stellen. In den Logischen Untersuchungen verkündet er den Leitgedanken "auf die Sachen selbst zurückgehen", was für seinen Assistenten Heidegger ein entscheidendes Prinzip wird. Nur die Phänomenologie kann als Methode zu einer erstrebten Voraussetzungslosigkeit führen. Obwohl Heidegger den phänomenologischen Ansatz in den frühen 1920er Jahren als absolute Ursprungswissenschaft an und für sich bezeichnet und am Programm seines Lehrers nicht zweifelt, werden die Weichenstellungen seiner Entwicklung bis zu seinem Frühwerk Sein und Zeit deutlicher. Explizit kritisiert er Husserl nicht. Sein streben richtet sich auf die Gewinnung einer Ursprungsphilosophie, die konsequenter, überzeugender und ausgearbeiteter sein soll. Husserl misst der Intersubjektivitätstheorie eine grundlegende Stellung in seiner Phänomenologie bei. Sie ist die bedingungslose Seinsgrundlage aus der sich alles Seiende Sinn und Geltung schöpft. Der Solipsismusvorwurf sowie in diesem Zusammenhang auftauchende Schwierigkeiten erfordern eine Ausarbeitung, die sich von einer egologischen zu einer transzendental-soziologischen Phänomenologie wandelt.
Heideggers Kritik im Rahmen seiner Weltlic

  • Vydavateľstvo: GRIN Verlag
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 210 x 148 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9783656331513

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