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Industriegeschichte (Deutschland)
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Geschichte der westdeutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1945 bis 1990, Nathusius Gewerbeanstalten Althaldensleben, Geschichte der Merck KGaA, Geschichte der deutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1895 bis 1945, Hochindustrialisierung... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Geschichte der westdeutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1945 bis 1990, Nathusius Gewerbeanstalten Althaldensleben, Geschichte der Merck KGaA, Geschichte der deutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1895 bis 1945, Hochindustrialisierung in Deutschland, Geschichte der deutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1990 bis heute, Konservenindustrie in Braunschweig, Geschichte der Dillinger Hütte, Geschichte der Unternehmen der Stadt Aschersleben, Geschichte des Geigenbaus in Klingenthal, Geschichte der Tonwarenindustrie in Velten, Sauerländer Textilindustrie, Nordwestdeutsche Gewerbe- und Industrieausstellung, Geschichte der Schuhindustrie in Pirmasens, Aktives Handweberei-Museum ¿Henni Jaensch-Zeymer¿, Verein Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller, Nordbayerische Industriestraße, Wartburg-Motorwagen, Eschweiler Drahtfabrik, Verwertungsgesellschaft für Montanindustrie GmbH, Preußische Bandwirkerschule, Kartell der schaffenden Stände, Stolberger Metallwerke, Flader Feuerlöschgerätefabrik, Chipfabrik Frankfurt, Industriestadt. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der westdeutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1945 bis 1990. Da sich der Nutzfahrzeugmarkt in Deutschland seit etwa Mitte der 1970er-Jahre zunehmend internationalisierte sind hier auch Einflüsse der ausländischen Nutzfahrzeugindustrie auf den deutschen Nutzfahrzeugsektor enthalten. Die frühere Entwicklung ist im Artikel Geschichte der deutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1895 bis 1945 dargestellt und die weitere Entwicklung im Artikel Geschichte der deutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1990 bis heute. Durch den Zweiten Weltkrieg wurden die Anlagen der deutschen Nutzfahrzeugindustrie zu 75 %, die Produktionsanlagen zur Herstellung von Nutzfahrzeugteilen zu 50 % zerstört. Allerdings blieben einige Betriebe, wie z. B. die Nutzfahrzeugfertigung von Krupp, die während des Krieges an geschützte Ort verlagert worden waren, von Zerstörungen verschont. Viele der intakt gebliebenen Anlagen wurden als Reparationen durch die Siegermächte demontiert. Einige Unternehmer waren zeitweise wegen ihrer Zusammenarbeit mit dem Nazi-Regime interniert. Die Aufnahme der Produktion bedurfte der Erlaubnis durch die Alliierten Kontrollbehörden. Im Übrigen prägten nach dem Krieg der Mangel an Rohstoffen, Halbfertigteilen und Kraftstoffen und die Zerstörung der Infrastruktur und der Verkehrswege die Produktionsbedingungen. Durch die sich abzeichnende Teilung Deutschlands verloren einige Unternehmen, wie z. B. Opel ihre ostdeutschen Betriebe, die ehemals führend und besonders innovativ gewesen waren. Wegen des Mangels an Benzin erlangten Holzgas-Generatoren eine große Bedeutung. Allein von Imbert wurden bis Ende 1948 32.000 solcher Anlagen gebaut. Die Lkw waren nach dem Krieg spartanisch ausgestattet; der seit 1935 gebaute Typ L 4500 von Daimler-Benz mit 4,5 t Nutzlast hatte etwa ein improvisiertes Fahrerhaus aus Presspappe. Für den Wiederaufbau wurden dringend Lkw benötigt. Der Alliierte Kontrollrat erlaubte allerdings nur maximal 150 PS, begrenzte die
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2015
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233250936