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Krieg in der Schweizer Geschichte

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Kapitel: Dreißigjähriger Krieg, Deutscher Bauernkrieg, Koalitionskriege, Bündner Wirren, Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Liste von Schweizer Schlachten, Zeittafel Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Schlacht bei Rheinfelden, Toggenburgerkrieg,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Kapitel: Dreißigjähriger Krieg, Deutscher Bauernkrieg, Koalitionskriege, Bündner Wirren, Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Liste von Schweizer Schlachten, Zeittafel Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Schlacht bei Rheinfelden, Toggenburgerkrieg, Schlacht bei Marignano, Sonderbundskrieg, Franzoseneinfall, Zweite Schlacht von Zürich, Erste Schlacht von Zürich, St. Gallerkrieg, Müsserkrieg, Schlacht am Stoss, Appenzellerkriege, Zweite Schlacht von Villmergen, Erste Schlacht von Villmergen, Schweizer Bauernkrieg, Schlacht bei Pavia, Schlacht bei Vögelinsegg, Belagerung von Rapperswil, Schreckenstage von Nidwalden, Schlacht bei Bregenz, Erster Villmergerkrieg, Schlacht bei Novara, Schlacht bei Schindellegi, Bockenkrieg, Schlacht bei Tirano, Massengrab von Domat/Ems, Gefecht bei Rotmonten, Schlacht bei Wollerau, Gefecht bei der Letzi, Gefecht bei Frauenfeld, Rappenkrieg, Freischarenzüge, Stecklikrieg, Gefecht bei Malters, Schlacht bei Coffrane, Kluser Handel, Schlacht bei Bicocca, Gefecht bei Hägglingen, Schlacht von Neuenegg, Schamserfehde, Gefecht bei Winterthur, Gefecht von Geltwil, Könizer Aufstand, Escalade de Genève, Schlacht bei Fischbach, Schlacht bei Winterthur, Villmergerkriege, Hülftenschanz, Schlacht bei Sörenberg, Landfriedensbünde der Schweiz, Schlacht am Grauholz, Schlacht bei Wangas. Auszug: Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie in Deutschland und Europa und zugleich ein Religionskrieg. In ihm entluden sich sowohl die Gegensätze zwischen der Katholischen Liga und der Protestantischen Union innerhalb des Heiligen Römischen Reiches als auch der habsburgisch-französische Gegensatz auf europäischer Ebene. Gemeinsam mit ihren jeweiligen Verbündeten im Reich trugen die habsburgischen Mächte Österreich und Spanien ihre dynastischen Interessenkonflikte mit Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Schweden aus. Als Auslöser des Krieges gilt der Aufstand der böhmischen Stände und der Prager Fenstersturz vom 23. Mai 1618. Insgesamt folgten in den 30 Jahren von 1618 bis 1648 vier Konflikte aufeinander, die von der Geschichtswissenschaft nach den jeweiligen Gegnern des Kaisers und der Habsburger Mächte als Böhmisch-Pfälzischer, Dänisch-Niedersächsischer, Schwedischer und Schwedisch-Französischer Krieg bezeichnet wurden. Zwei Versuche, den Konflikt zu beenden, der Friede von Lübeck 1629 und der Friede von Prag 1635, scheiterten daran, dass sie nicht die Interessen aller direkt oder indirekt Beteiligten berücksichtigten. Dies gelang erst dem gesamteuropäischen Friedenskongress von Münster und Osnabrück 1641-1648. Am 24. Oktober 1648 endete der Krieg in Deutschland. Seine Feldzüge und Schlachten hatten überwiegend auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches stattgefunden. Die Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen verheerten und entvölkerten ganze Landstriche. In Teilen Süddeutschlands etwa überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung. Nach den wirtschaftlichen und sozialen Verheerungen benötigten einige vom Krieg betroffene Territorien mehr als ein Jahrhundert, um sich von dessen Folgen zu erholen. Im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges hatte sich in Europa und dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation ein vielfältiges Spannungsfeld aus politischen, dynastischen, konfessionellen

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159108786

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