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Kulturdenkmal (Schweiz)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Geschütztes Kulturgut in der Schweiz, Welterbe in der Schweiz, Kloster Einsiedeln, Benediktinerinnenkloster St. Johann, La Chaux-de-Fonds, Le Locle, Pfahlbau, Berninabahn, Grossmünster, Albulabahn, Berner Altstadt,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Geschütztes Kulturgut in der Schweiz, Welterbe in der Schweiz, Kloster Einsiedeln, Benediktinerinnenkloster St. Johann, La Chaux-de-Fonds, Le Locle, Pfahlbau, Berninabahn, Grossmünster, Albulabahn, Berner Altstadt, Fraumünster, Fürstabtei St. Gallen, Kirche St. Wolfgang, Stiftskirche St. Gallen, Sankt Michaelskirche, Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Königsfelden, Stadtpfarrkirche St. Johann, Burgen von Bellinzona, Kathedrale St. Nikolaus, St. Peter, Kloster Hauterive, Glarner Hauptüberschiebung, Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen, Wehrkirche St. Arbogast, Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, Saint-Pierre-de-Clages, Bonmont, St. Alban-Tor, Monte San Giorgio, Lavaux, Schloss Sihlberg, Limmathaus, Hotel Florhof, Kirche von Chêne-Pâquier, Kirche San Niclà, Grosshaus Hofmatt, Pauluskirche, Kartause La Valsainte, Kloster Schönthal, St. Jost, Kloster Frauenthal, Schulhaus Ilgen. Auszug: La Chaux-de-Fonds ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Distrikts im Kanton Neuenburg in der Schweiz. Die grösste Stadt des Hochjuras und drittgrösste Stadt der Romandie liegt auf rund und ist damit eine der höchstgelegenen Städte Europas. Sie gehört neben Biel/Bienne und Le Locle zu den bekanntesten Uhrenstädten der Schweiz. Dennoch hat sie mit dem ausgedehnten, nur sehr dünn besiedelten Umland einen gewissen ruralen Charakter behalten können, was ihr auch den Namen Ville à la campagne (Stadt auf dem Land) eintrug. Ende Juni 2009 wurde La Chaux-de-Fonds zum UNESCO-Welterbe erklärt. La Chaux-de-Fonds liegt auf , rund 15 km nordnordwestlich der Kantonshauptstadt Neuchâtel (Luftlinie), nahe der Grenze zu Frankreich. Die Industriestadt erstreckt sich in einem breiten Hochtal ohne oberirdisches Fliessgewässer im Neuenburger Jura, zwischen den Höhen von Mont Sagne im Südosten und Pouillerel im Nordwesten. Die Fläche des mit 55,7 km² grössten Gemeindegebiets des Kantons umfasst einen Abschnitt im Neuenburger Jura. Hauptsiedlungsgebiet bildet das durchschnittlich auf gelegene Hochtal von La Chaux-de-Fonds, eine Synklinale im Faltenjura, die gemäss der Streichrichtung des Juras in diesem Gebiet in Richtung Südwest-Nordost orientiert ist. Das Hochtal ist bis zu 1 km breit, etwa 7 km lang und senkt sich leicht gegen Nordosten. Die nordöstliche Fortsetzung des Hochtals stellt die Combe du Valanvron dar, ein tief in die Hochflächen eingeschnittenes Kerbtal. Durch dieses fliesst der Bach La Ronde, der im Cul des Prés versickert, weiter unten wieder zutage tritt und bei Biaufond in den Doubs mündet. Die nordöstliche Grenze von La Chaux-de-Fonds verläuft willkürlich mit dem Lineal gezogen im Bereich der Combe du Valanvron, während die südwestliche Abgrenzung etwa auf der topographischen Wasserscheide zwischen dem Hochtal von La Chaux-de-Fonds und dem Talkessel von Le Locle liegt. Blick vom Tête de Ran auf La Chaux-de-FondsNordwestlich an dieses Hochtal schlie

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2017
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159119959

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