Kundalini und die Lehren eines Meisters

Über Kundalini und die Prozesse, die sie auslöst, wird viel Falsches gesagt. Der Meister, von dem hier die Rede ist, stand in einer 500 Jahre zurückreichenden Linie ihm vorangegangener Kundalini-Meister. Er wusste und erklärte sehr genau, was in den Prozessen seine Schüler vor sich ging. Er hatte Zugang zum feinstofflichen Bereich, der zwielichtigen Welt zwischen Dies- und Jenseits. Für ihn gab es, da er vieles sah, was wir nicht sehen, keine Geheimnisse. Manchmal sprach er - und das waren unvergessliche Lektionen - von seinem eigenen Vorleben und dem Karma, dass es hinterlassen hat.
Im ersten der vier Teile des Buches wird das Umfeld, der Meister, die über Jahrhunderte entstandene Wissenschaft von Kundalini vorgestellt, um dann im Kapitel Kundalini Die subtilste und stärkste aller Kräfte aufzuzeigen, was in den Prozessen, die sie auslöst, mit uns Menschen geschehen kann.
Im zweiten Teil geht es um die beiden ontologischen Ebenen, die alltägliche und die, in der die Prozesse ablaufen, um dann zu den Prozessen selbst, zum Erwachen Kundalinis, den fünf feinstofflichen Kanälen, in denen sie aufsteigen, und zu den Hindernissen zukommen, die zu schwierigen Prozessen führen können. Schließlich wird in Tiefe Blicke in verborgene Winkel beschrieben bis zu welchen Schichten unserer Existenz diese Prozesse vordringen können.
Im dritten Teil Der Mensch und der spirituelle Bereich wird im Kapitel Die fünf Hüllen des aller Innersten beschrieben, was tief in uns angelegt ist, was wir wirklich sind - oder sein könnten, um dann im Der feinstoffliche Körper - nicht Dies, nicht Das und Der Meister und die Welt der Geister, Vorgänge und Machenschaften aufzuzeigen, die von vielen für Fantastereien gehalten werden und doch sehr real sind. Mit Reinkarnation, der Wiedergeburt, und dem, was man aus einem Leben in das Nächste mitnimmt, endet dieser Teil.
Im Letzten geht es um die inneren Vorgänge, die sich, nachdem die größten Hindernisse auf dem langen