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LGBT-Wegbereiter

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Christopher Isherwood, Karl Maria Kertbeny, John Addington Symonds, Heinrich Hössli, Samuel M. Steward, Elisar von Kupffer, Peter Wildeblood, Marc-André Raffalovich, Karl Meier, Jacques d¿Adelswärd-Fersen, Del Martin,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Christopher Isherwood, Karl Maria Kertbeny, John Addington Symonds, Heinrich Hössli, Samuel M. Steward, Elisar von Kupffer, Peter Wildeblood, Marc-André Raffalovich, Karl Meier, Jacques d¿Adelswärd-Fersen, Del Martin, Edward Carpenter, Marie Equi, George Cecil Ives, Mercedes de Acosta, Arnold Aletrino, Senna Hoy, Howard O. Sturgis, Rudi Gernreich. Auszug: Karl Maria Kertbeny (* 28. Februar 1824 in Wien als Karl Maria Benkert; ¿ 23. Januar 1882 in Budapest) war ein österreichisch-ungarischer Schriftsteller. Kertbeny wurde 1824 als Karl Maria Benkert in Wien als Sohn des Schriftstellers und Malers Anton Benkert (*1795 Ofen, ¿ 1846 Pest) und der ebenfalls künstlerisch begabten Charlotte Benkert geb. Graf (Schülerin des Malers Johann Friedrich Leybold) geboren. Sein jüngerer Bruder war der Maler Imre (Emrich) Karl Benkert (* 27. März 1825, ¿ 21. Januar 1855). Die Familie stammte aus Bayern, hatte jedoch auch Zweige, die nach Padua in Italien und in die Vereinigten Staaten (New York) weisen. Als Begründer der ungarischen Linie gilt Kertbenys Großvater Sebastian Benkert, Sohn eines Bürgermeisters von Bamberg, der sich als Fleischergeselle auf Wanderung begab und 1770 in Pest niederließ. Dort eröffnete er mit seiner Ehefrau Anna von Szalay das Wirtshaus Zum König von Ungarn. Ihr Sohn Anton handelte in Wien mit Korallen, kehrte aber 1827 mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in sein Elternhaus zurück. Nach dem Besuch der Grund- und Lateinschule wurde Karl Maria in der Schule des Zisterzienserordens in Eger (Erlau) unterrichtet. 1838 trat er in Györ (Raab) beim Buchhändler Andreas Schwaiger in die Lehre. In dieser Zeit machte er die Bekanntschaft des Fürsten von Pückler-Muskau. Kertbeny um 1855/60 Nachdem er sich mit seinem Vater überworfen hatte, begann ein zielloses Wanderleben. Der junge Mann reiste ohne Geld über Wien und Prag nach Dresden, wo er Pückler wiedertraf. Dieser riet ihm, in den Militärdienst einzutreten, und Kertbeny wurde Kadett im ungarischen 5. Artillerie-Regiment. 1843 nahm er seinen Abschied und entschloss sich, den Schriftstellerberuf zu ergreifen. Die Verbindungen seiner Mutter ermöglichten ihm, in Künstlerkreisen von Wien und Pest zu verkehren. Als Journalist und Reiseschriftsteller verfasste er über 25 Bücher über verschiedene Themen. Vor allem widmete er sich der ungarisch-deutschen Literaturvermitt

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2017
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159139278

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