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Loris

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Allfarblori, Moschuslori, Diademzierlori, Schuppenlori, Buntlori, Blauscheitellori, Frauenlori, Zwergmoschuslori, Erzlori, Keilschwanzloris, Braunlori, Zierloris, Ultramarinlori, Irislori, Grünloris, Apolori, Rubinlori,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Allfarblori, Moschuslori, Diademzierlori, Schuppenlori, Buntlori, Blauscheitellori, Frauenlori, Zwergmoschuslori, Erzlori, Keilschwanzloris, Braunlori, Zierloris, Ultramarinlori, Irislori, Grünloris, Apolori, Rubinlori, Gualori, Moschusloris, Papualori, Rothöschen, Diademlori, Maidloris, Salomonenlori, Vini vidivici, Vini sinotoi. Auszug: Der Allfarblori oder Keilschwanzlori (Trichoglossus haematodus) ist eine Art aus der Unterfamilie der Loris - selten auch Lories geschrieben (Loriinae). Teilweise finden sich für diesen Vogel auch die Bezeichnungen Blauwangenlori und Breitbindenlori oder aus dem englischen abgeleitet Regenbogen-Lori. Der Art sind zahlreiche Unterarten zugeordnet. Die Anzahl der Unterarten unterscheidet sich nach Autor und vereinzelt werden bis zu 25 Unterarten aufgezählt. Allfarbloris sind leuchtend bunt gefiederte Vögel mit orangerotem Schnabel. Je nach Unterart dominieren Rot-, Gelb- oder Orangetöne auf der Kehle und der obere Brust, die einen Kontrast zu den darunter liegenden dunklen, meist blauen, grünen oder auch schwarzen Bereichen von Bauch und Schenkeln bilden. Der Kopf ist meist blau bis schwarzbraun gefiedert. Typisch ist außerdem ein hellgrünes, gelbes oder oranges Nackenband. Während die Schwanz- und die Flügeloberseite grün gefärbt ist, ist die Unterseite der Flügel orange bis rot mit einem dahinter liegenden gelbem Band. Die Vögel erreichen eine Körpergröße zwischen 25 und 30 cm und ein Gewicht von 100 bis 155 g. Wie alle Loris besitzt auch der Allfarblori eine lange, schmale Zunge, deren Spitze dicht mit Papillen besetzt ist. Wenn ein Lori seine Zunge in eine Blüte steckt, richten sich diese Papillen auf. Wie ein Schwamm wird dadurch der Nektar aufgesogen. Zieht der Vogel die Zunge zurück in den Schnabel, wird der Nektar an Hautfalten im Gaumen ausgedrückt. Der Flug der Allfarblori ist schnell und gradlinig. Wenn sie größere Distanzen überwinden, fliegen sie häufig in beträchtlichen Höhen. Charakteristisch für ihre Flugsilhouette sind die langen, spitz auslaufenden Flügel, der lange Schweif sowie die orangeroten Unterflügel und der dunkelblaue Unterbauch. Allfarbloris kommen in Ost-Indonesien, auf Neuguinea und den angrenzenden Inseln vor. In Australien erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet von der Kimberley Division in Western Australia nach Osten über die Kap York-

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159148485

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