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Loschwitz

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Blaues Wunder, Loschwitzer Kirche, Nosseni-Altar, Wasserwerk Saloppe, Schillerhäuschen, Standseilbahn Dresden, Alte Feuerwache Loschwitz, Villa San Remo, Loschwitzer Friedhof, Lingnerschloss, Villa Thorwald, Josef-Hegenbarth-Archiv,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Blaues Wunder, Loschwitzer Kirche, Nosseni-Altar, Wasserwerk Saloppe, Schillerhäuschen, Standseilbahn Dresden, Alte Feuerwache Loschwitz, Villa San Remo, Loschwitzer Friedhof, Lingnerschloss, Villa Thorwald, Josef-Hegenbarth-Archiv, Villa Tiberius, Leonhardi-Museum, Schwebebahn Dresden, Villa Orlando, Luisenhof, Schloss Albrechtsberg, Loschwitz/Wachwitz, Elbschlösser, Villa Fallnichtein, Villa Maria, Villa Schau ins Land, Villa Meßmacher, Schloss Eckberg. Auszug: Die Loschwitzer Kirche ist eine barocke Kirche im Dresdner Stadtteil Loschwitz. Sie war der erste Kirchenbau des Architekten der Dresdner Frauenkirche, George Bähr. Der bis 1907 als Begräbnisstätte genutzte Kirchhof ist eine der wenigen im 18. Jahrhundert neu angelegten Kirchhofanlagen Sachsens, die noch original erhalten sind, und mit rund 400 Quadratmetern der kleinste Friedhof der Stadt. Die Loschwitzer Kirche und der Kirchhof stehen unter Denkmalschutz und gehörten als Teil der Kulturlandschaft Dresdner Elbtal von 2004 bis 2009 zum UNESCO-Welterbe. Die Kirche ¿Zu unserer Lieben Frauen¿, bis 1704 Gebetshaus für das Dorf Loschwitz; undatierter Kupferstich von Moritz BodenehrLoschwitz fand erstmals 1315 als Loscuicz urkundliche Erwähnung. Mit der Erweiterung des Rundweilers zu einem Dorf unterstanden die Ländereien schon im 14. Jahrhundert dem Maternihospital in Dresden. Das Dorf Loschwitz gehörte zusammen mit 25 weiteren Dörfern zum Kirchspiel der in unmittelbarer Nachbarschaft des Maternihospitals liegenden Kirche ¿Zu unserer Lieben Frauen¿, der Urpfarrei der späteren Frauenkirche, die zwischen der heutigen Dresdner Frauenkirche und dem Coselpalais lag. Loschwitzer Einwohner mussten sich anlässlich des Gottesdienstes, der Beichte oder einer Trauung stets zu der mehrere Kilometer entfernten Pfarrei begeben, was vor allem im Winter beschwerlich war. Taufen fanden in der Kreuzkirche statt. Die Toten des Dorfes Loschwitz wurden auf dem Frauenkirchhof und ab 1571 auf dem alten Johanniskirchhof bestattet. Die alte Kreuzkirche, bis 1704 Taufkirche von LoschwitzNach Ende des Dreißigjährigen Krieges in Sachsen durch den Waffenstillstand von Kötzschenbroda 1645 erlebte Sachsen einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Mit dem steten Anwachsen der Einwohnerzahlen in Dresden und den zum Kirchspiel der Dresdner Frauenkirchgemeinde gehörenden Dörfern wurden die Gottesdienste in der mittelalterlichen Frauenkirche wegen Überfüllung fast unmöglich. Es war nicht ungewöhnl

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233238545

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