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Luftlandeverband (Bundeswehr)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Luftlandebrigade 25, Luftlandeunterstützungsbataillon 272, Fallschirmjägerkompanien B1, Fallschirmjägerbataillon 261, Luftlandepioniere, Division Spezielle Operationen, Luftlandebrigade 26, 1. Luftlandedivision, Fallschirmjägerbataillon... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Luftlandebrigade 25, Luftlandeunterstützungsbataillon 272, Fallschirmjägerkompanien B1, Fallschirmjägerbataillon 261, Luftlandepioniere, Division Spezielle Operationen, Luftlandebrigade 26, 1. Luftlandedivision, Fallschirmjägerbataillon 263, Luftlandebrigade 31, Luftlandeunterstützungsbataillon 262, Luftbewegliche Brigade 1, Luftlandebrigade 27, Jägerregiment 1, Kommando Luftbewegliche Kräfte/4. Division. Auszug: Die Luftlandebrigade 25 ¿Schwarzwald¿ mit Sitz des Stabes zuletzt in Calw war ein luftlandefähiger Großverband der 1. Luftlandedivision der Bundeswehr, der von der Gründung der Bundeswehr bis 1996 bestand. Stationierungsraum war der Schwarzwald. Internes Verbandsabzeichen des Stabes /Stabskompanie Luftlandebrigade 25Das, wie bei einer ersten Brigade einer Division üblich, in eine weiße Kordel eingefasste Verbandsabzeichen, zeigt einen entfalteten Fallschirm in Schattenfarbe auf blauem Grund mit "eingehängtem" nach unten deutenden Pfeil. Die Symbolik bezieht sich auf die Luftlandeaufgaben des Verbandes und taucht vereinfacht auch in Form des taktischen Zeichens der NATO-Fallschirmjägertruppen auf. Das Verbandsabzeichen unterschied sich nur durch die Paspelierung vom Abzeichen der Division sowie den Abzeichen der "Schwesterbrigaden" in der 1. Luftlandedivision. Die Brigade wurde im Mai 1957 in Esslingen als Luftlandekampfgruppe A 9 aufgestellt und verlegte im September 1958 nach Sigmaringen. Dort erfolgte im März 1959 die Umbenennung in Fallschirmjägerbrigade 25. Die Brigade war von Beginn an der 1. Luftlandedivision unterstellt. Das Stationierungskonzept der Heeresstruktur II sah eine räumlich nähere Stationierung der Fallschirmjägerbrigaden 25 und 26 vor, so dass die Fallschirmjägerbrigaden 25 im Juni 1961 ihren Stabssitz nach Calw und unterstellte Truppenteile auch nach Nagold im Schwarzwald verlegten. Hinzu kam das FschArtBtl 255, das von März 1959 bis Oktober 1961 in Großengstingen stationiert war, von wo aus es nach Calw verlegte und im April 1970 als GebArtBtl 81 aus der Brigade ausgegliedert wurde. Im Juli 1971 erhielt die Brigade ihren endgültigen Namen Luftlandebrigade 25 (LLBrig 25). In der Heeresstruktur II (1959¿1969) unterstand der Brigade noch das Versorgungsbataillon (Fsch) 256, das ab Oktober 1971 aufgelöst wurde und zur Luftlandeversorgungskompanie 250 in Calw umgegliedert wurde. Außerdem verlor die Brigade im April 1982 in der Heeresstruktur IV in d

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233239443

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