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Medizinische Vorsorge
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Prophylaxe, Winterbaden, Lärmschutz, Prävention, Krebsprävention, Safer Sex, Anti-Aging, Sonnencreme, Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, Drogenprävention, Knochendichtemessung, Abhärtung, Nichtraucherschutz,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Prophylaxe, Winterbaden, Lärmschutz, Prävention, Krebsprävention, Safer Sex, Anti-Aging, Sonnencreme, Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, Drogenprävention, Knochendichtemessung, Abhärtung, Nichtraucherschutz, Früherkennung von Krankheiten, Lehrter Modell, Spritzentausch, Movember, Furchtappell, Pap-Test, Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder, Präventionsgesetz, Sonnenschutz, Röntgenreihenuntersuchung, Postexpositionsprophylaxe, Rückenschule, Darmkrebs-Aktion, Evaluation in der Drogenprävention, Prophylaktische Mastektomie, Pneumonieprophylaxe, Gesundheitsschutz, Photoprotektion, Lichtschutzfaktor, Safer Use, Beckenbodentraining, Hautkrebs-Screening, Umweltmedizin, Polymeal-Diät, Octocrilen, Hufeland-Preis, Mit Sicherheit verliebt, Risikofaktor, Johannes Huber, Schulobstprogramm, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Polypill, Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin, Kinder- und Jugendzahnärztlicher Dienst, Weltgesundheitstag, Wechseldusche, Betriebliches Venenscreening, Präventionsziele, Chemoprophylaxe, Intervention, Seediensttauglichkeit, Gesundheits-Check-up, Medizinische Tauglichkeit, Reifezeichen, Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin, Rückenschonhaltung. Auszug: Unter Krebsprävention, auch Krebsvorbeugung, Krebsprophylaxe oder Krebsvermeidung genannt, versteht man Maßnahmen oder Verhaltensregeln, die die Entstehung von Krebserkrankungen verhindern oder zumindest die Wahrscheinlichkeit für eine solche Erkrankung herabsetzen sollen. Einige der Maßnahmen beziehungsweise Verhaltensregeln sind wissenschaftlich durch eine Vielzahl von epidemiologischen und retrospektiven Studien in ihrer Wirksamkeit bewiesen. Andere krebspräventive Maßnahmen sind zwar wissenschaftlich weitgehend unstrittig, jedoch unbewiesen. Dazu kommen noch einige in Fachkreisen kontrovers diskutierte, sowie von der evidenzbasierten Medizin eindeutig abgelehnte Maßnahmen zur Krebsprävention ("Quacksalberei"). Etwa die Hälfte aller Krebserkrankungen ließe sich Schätzungen zufolge alleine durch die Art und Weise der Lebensführung (Lifestyle) vermeiden. Krebs ist keine einheitliche Erkrankung, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für eine Vielzahl verwandter Krankheiten, die sich erheblich in ihrer Pathologie unterscheiden können. Entsprechende Unterschiede stellen sich deshalb auch für den Erfolg von vorbeugenden Maßnahmen ein. Die Wirkung präventiver Maßnahmen lässt sich am Individuum allein nicht bestimmen. Dazu sind immer möglichst große statistisch erfasste Populationen notwendig. Von der Krebsvorbeugung ist die Krebsvorsorge (Auch: Krebsfrüherkennung) abzugrenzen. Deren Ziel ist die möglichst frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen, um die Erfolgswahrscheinlichkeit der Behandlung der Erkrankung (Krebstherapie) zu erhöhen. Die Vermeidung der Exposition mit Karzinogenen ist einer der Hauptansatzpunkte zur Krebsprävention. Ein anderer ist die Aufnahme von kanzeroprotektiven (krebsschützenden) Nahrungsmitteln beziehungsweise Nahrungsergänzungsmitteln. Durch Impfungen gegen bestimmte Viren (Hepatitis B und Humane Papillomviren) lässt sich das Risiko für einige Krebserkrankungen nachweislich deutlich herabsetzen. Der Europäische Kodex gegen den Krebs führt in se
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2016
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159159955