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Milbertshofen

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: BMW, BMW-Vierzylinder, Oberwiesenfeld, Knorr-Bremse, Petuelpark, Petueltunnel, Liste der Baudenkmäler in München/Milbertshofen, TSV Milbertshofen, Petuelring, BMW Welt, Judenlager Milbertshofen, BMW Museum, Kulturhaus... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: BMW, BMW-Vierzylinder, Oberwiesenfeld, Knorr-Bremse, Petuelpark, Petueltunnel, Liste der Baudenkmäler in München/Milbertshofen, TSV Milbertshofen, Petuelring, BMW Welt, Judenlager Milbertshofen, BMW Museum, Kulturhaus Milbertshofen, Landshuter Allee, Polizeipräsidium Oberbayern, U-Bahnhof Olympiazentrum, U-Bahnhof Georg-Brauchle-Ring, U-Bahnhof Milbertshofen, U-Bahnhof Frankfurter Ring, U-Bahnhof Oberwiesenfeld. Auszug: Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group mit der Automobil- und Motorrad-Marke BMW, MINI und Rolls-Royce sowie den Submarken BMW M und BMW i. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München. Die Aktie des Unternehmens ist im DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Folgende Personen waren Vorsitzende des Vorstands der Bayerische Motoren Werke AG: Vorgänger von BMW waren die 1913 von Karl Rapp gegründeten Rapp Motorenwerke GmbH, die über die Personen Philipp Dörhöfer aus Berlin und Schneeweis aus Chemnitz entstanden ist. Dabei übernahm Dörhöfer, der schon einen Betrieb in München an der Clemensstraße 46 besaß, die Firma Schneeweis in Chemnitz. Später schrieb er an seinen Sohn: "Der Ursprung der BMW ist die Firma Schneeweis in Chemnitz, die über den Luftschiffbau Veeh und das Flugwerk Deutschland, wo auch mein Name genannt ist, die Rapp-Motorenwerke hervorbrachten". Die daraus entstandene Firma Rapp Motorenwerke GmbH änderte ihren Namen im April 1917 zunächst in BMW GmbH und ein Jahr später, nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, in BMW AG. Der erste Geschäftsführer war bis 1942 Franz Josef Popp. In dem jungen Unternehmen machte sich der aufstrebende Ingenieur Max Friz schnell einen Namen: er entwickelte 1917 einen Flugzeugmotor mit Überverdichtung. Dadurch wurde der Leistungsverlust in der Höhe verringert. Diese Konstruktion bewährte sich so gut, dass BMW von der Preußischen Heeresverwaltung einen Auftrag über 2.000 Motoren erhielt. Am 17. Juni 1919 wurde mit einem BMW IIIa noch heimlich der Höhenweltrekord von 9.760 Metern erzielt, doch mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Versailler Vertrag schien bereits das Ende des Unternehmens gekommen zu sein: der Friedensvertrag verbot es für fünf Jahre, in Deutschland Flugzeugmotoren - damals das einzige Produkt von BMW - herzustellen. 1922 verließ Hauptaktionär Camillo Castiglioni das Unternehmen und nahm die Namensrechte an BMW mit. Er

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2022
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159164607

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