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Nachwachsende Rohstoffe
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Biogener Schmierstoff, Industrielle Biotechnologie, Bioraffinerie, Loick, Flächenkonkurrenz, Zuckerfabrik Anklam, Algenkraftstoff, Grüne Biotechnologie, Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Biogener Schmierstoff, Industrielle Biotechnologie, Bioraffinerie, Loick, Flächenkonkurrenz, Zuckerfabrik Anklam, Algenkraftstoff, Grüne Biotechnologie, Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland, Deutsches BiomasseForschungsZentrum, Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, Wettbewerb Bioenergie-Regionen, Alkylpolyglycoside, Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung, Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung, Campa AG, Holzextrusion, Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Naturfaser-Spritzguss, Masonit, Saria Bio-Industries, Choren Industries, Nawaro-Bonus, Igniscum, Soybean Car, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, CropEnergies, Chemurgie, Wissenschaftszentrum Straubing, Center for International Forestry Research, Technologie- und Förderzentrum, Rohstoffwende, Güllebonus, C.A.R.M.E.N., Biopetrol Industries, Koppelnutzung, Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen, Kaskadennutzung, Biodiesel/Liste der Ölpflanzenerträge, Medienpreis Nachwachsende Rohstoffe. Auszug: Ein Bioschmierstoff (auch Bioöl genannt) ist ein umweltverträglicher Schmierstoff. Als Kriterium für die Umweltverträglichkeit wird meistens die biologische Abbaubarkeit herangezogen. Das gängigste Prüfverfahren dafür ist der Test nach OECD 301 Dieser Test wird auch für die in diesem Bereich relevanten Umweltzeichen (Euromargerite, Blauer Engel) gefordert. Hergestellt werden Bioschmierstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen oder aus Mineralöl mit schwermetallfreien Zusatzstoffen. Auch Mischungen aus beiden Rohstoffquellen sind möglich, die meisten am Markt vertretenen Produkte bestehen aus solchen Mischungen. Vor der breiten Anwendung von Kohle und Erdöl zur Herstellung von Schmierstoffen ab dem 19. Jahrhundert wurden ausschließlich Pflanzenöle zur Schmierung genutzt, beispielsweise in der Lagerung von Rädern an Pferdekarren oder an anderen mechanischen Reibungspunkten. Belegt ist auch die Verwendung von pflanzlichen Schmierstoffen in Ägypten, um die Reibung der Transportschlitten beim Transport großer Steine zu verringern. Es gibt auch engere Definitionen, die nur die Produkte als Bioschmierstoffe bezeichnen, die zu mindestens 50 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. In diesem Zusammenhang wird auch von biogenen Schmierstoffen gesprochen. Bioschmierstoffe können in allen Anwendungsbereichen von Schmierstoffen Verwendung finden und entsprechende Produkte auf Erdölbasis ersetzen, haben jedoch aufgrund des häufig höheren Preises und des geringeren Bekanntheitsgrades nur einen relativ geringen Marktanteil. Raps ist der Hauptrohstoff zur Herstellung von biogenen Schmierstoffen in EuropaBiogene Schmierstoffe können aus verschiedenen pflanzlichen Ölen und tierischen Fetten (bsp. Rindertalg) hergestellt werden. In Deutschland kommt dabei vor allem Rapsöl zum Einsatz. In Deutschland können pro Tag zwischen 500 und 4.000 Tonnen Ölsaaten verarbeitet, das entspricht einer maximalen Jahresproduktion von etwa 6,5 bis 8,8 Millionen Tonnen Pflanzenöl pro Jahr. Im Jahr 2007
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2011
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159193843