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Nuklearmedizin

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Radionuklid, Technik der Positronen-Emissions-Tomographie, Fluordesoxyglucose, Gallium-68-Generator, Medizinphysiker, Herddosis, Technetium-99m-Generator, SUV, Gefilterte Rückprojektion, Aktivimeter, Kollimatorblende,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Radionuklid, Technik der Positronen-Emissions-Tomographie, Fluordesoxyglucose, Gallium-68-Generator, Medizinphysiker, Herddosis, Technetium-99m-Generator, SUV, Gefilterte Rückprojektion, Aktivimeter, Kollimatorblende, Bismutgermanat, Lutetiumoxyorthosilicat, Gammakamera, Organdosis, Region of Interest, Radiopharmakon, National Institute of Radiological Sciences, Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin, Nuklidgenerator, Uptake, Hot Spot, Tracer, Radiopharmazie. Auszug: Die Technik der Positronen-Emissions-Tomographie beschreibt die Verarbeitungsschritte, die zur Bildentstehung in der Positronen-Emissions-Tomographie beitragen sowie die Leistungsparameter eines PET-Systems. Prinzipielles Verarbeitungsschema der PETTrifft ein durch Zerfall des Radionuklids entstandenes Positron auf ein Elektron, werden beide vernichtet (Annihilation). Es entstehen zwei hochenergetische Photonen (Gammastrahlung) einer Energie von exakt 511 keV, die sich in einem Winkel von knapp 180° voneinander entfernen. Diese Vernichtungsstrahlung trifft gleichzeitig (koinzident) zwei Detektoren, was Nachweis und Ortsbestimmung der Positronenemission ermöglicht. Werden zwei ¿-Quanten einer Energie von 511 keV zeitgleich nachgewiesen (typische Zeitfenster der Nachweiselektronik: 4,5 bis 15 Nanosekunden), wird dies als Positron-Elektron-Vernichtung auf der gedachten Linie zwischen den signalgebenden Detektoren interpretiert (sogenannte Line Of Response (LOR) bzw. Koinzidenzlinie). Ein Kollimator, wie er für die SPECT nötig ist, blendet ca. 99,99 % der emittierten Strahlung ausBasierend auf dem Prinzip der Szintigrafie wird dem Patienten zu Beginn einer PET-Untersuchung ein Radiopharmakon verabreicht, meist durch Injektion in eine Armvene. Die PET verwendet Radionuklide, die Positronen emittieren ( -Strahlung). Bei der Wechselwirkung eines Positrons mit einem Elektron im Körper werden zwei hochenergetische Photonen in genau entgegengesetzte Richtungen, also mit dem Winkel 180 Grad zueinander, ausgesandt (Vernichtungsstrahlung). Das PET-Gerät enthält viele ringförmig um den Patienten angeordnete Detektoren für die Photonen. Das Prinzip der PET-Untersuchung besteht darin, Koinzidenzen zwischen je zwei gegenüberliegenden Detektoren aufzuzeichnen. Aus der zeitlichen und räumlichen Verteilung dieser registrierten Zerfallsereignisse wird auf die räumliche Verteilung des Radiopharmakons im Körperinneren geschlossen und eine Serie von Schnittbildern errechnet. Häufige Anwend

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159207632

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