- Nemecký jazyk
Okres Teplice
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Ort im Okres Teplice, Teplice, Kloster Osek, Duchcov, Bohosudov, FK Teplice, Bílina, ProboStov, Dubí, ZabruSany, Krupka, Kostomlaty pod MileSovkou, Rtyne nad Bílinou, Novosedlice, Újezdecek, Zim, Merunice, Dlouhá Louka,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Ort im Okres Teplice, Teplice, Kloster Osek, Duchcov, Bohosudov, FK Teplice, Bílina, ProboStov, Dubí, ZabruSany, Krupka, Kostomlaty pod MileSovkou, Rtyne nad Bílinou, Novosedlice, Újezdecek, Zim, Merunice, Dlouhá Louka, Hrobcice, LahoSt, Modlany, Cínovec, Fojtovice, Bzany, Burg KySperk, Srbice, Ledvice, Jeníkov u Duchcova, Burg Rýzmburk, Burg Kostomlaty, Schloss Teplice, Schloss Duchcov, Kladruby u Teplic, Synagoge, Moldava, Stadion Na Stínadlech, Bílka, Ohníc, Svetec, Prítkov, Zalany, Borislav, KoStany, Burg Krupka, Mikulov v KruSných horách, Lukov u Bíliny, Bystrany, Hostomice nad Bílinou, FC Balticflora Teplice, Háj u Duchcova, Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke, Sobedruhy, Doubravská hora, Schloss Bílina, Schloss Svetec. Auszug: Teplice, bis 1948 Teplice-sanov (deutsch Teplitz-Schönau, früher auch Töplitz), ist eine Bezirksstadt mit 51.208 Einwohnern (2010) in der nordböhmischen Region Ústí, Tschechien. Die Stadt ist ein Kurort, den im 18. und 19. Jahrhundert Prominente aus ganz Europa besuchten. 1812 trafen hier Beethoven und Johann Wolfgang von Goethe zusammen. Teplice liegt in 230 m Höhe über dem Meeresspiegel am südlichen Fuß des Erzgebirges, nördlich des Böhmischen Mittelgebirges im Nordböhmischen Becken. Östlich erhebt sich der Doubravská hora (Teplitzer Schlossberg) (393 m). Die Stadt liegt an der wichtigen Hauptbahn von Ústí nad Labem (Aussig) über Chomutov (Komotau) nach Cheb (Eger). Nebenstrecken führen nach Decín (Tetschen) und nach Lovosice (Lobositz). Wie in so vielen Städten Tschechiens wurde in den 1960er Jahren die alte meterspurige Straßenbahn zu Gunsten eines O-Bus-Betriebes aufgegeben. Aus dem nahen Bohosudov (Mariaschein) führt ein Sessellift zum Komárí vízka (Mückentürmchen) auf dem Erzgebirgskamm. Durch die Überlandbuslinie 398 ist Teplice mit der nahe gelegenen Stadt Altenberg auf deutscher Seite verbunden. Die Quellen von Teplitz sollen der Sage nach 762 entdeckt worden sein. Urkundlich wurde die Stadt im 12., die Bäder im 16. Jahrhundert erwähnt. Königin Judith war es, die in den Jahren 1158-1164 etwa an der Stelle des heutigen Schlosses ein Benediktinerinnenkloster "ad aquas calidas" (bei den warmen Wassern) gründete und es reich ausstattete. Der slawische Wortstamm für "Wärme" findet sich auch im Ortsnamen wieder; sowohl in der tschechischen, als auch in der von dieser abgeleiteten deutschen Form. Das Kloster wurde in den Hussitenkriegen zerstört. Die Herrschaft über Teplitz übten seit dem 13. Jahrhundert die Grafen Kinsky aus. Um 1630 gehörten Stadt und Schloss Wilhelm Kinsky von Wchinitz und Tettau, der zusammen mit Wallenstein 1634 in Eger ermordet wurde. Nachfolgend konfiszierte Kaiser Ferdinand II. Kinskys Besitzungen und verlieh Teplitz im selben Jahr an den
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2014
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159211479