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Opfer des Großen Terrors (Sowjetunion)
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Andrei Nikolajewitsch Tupolew, Sergei Pawlowitsch Koroljow, Fritz G. Houtermans, Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski, Abdurauf Fitrat, Nikolai Iwanowitsch Bucharin, Jan Karlowitsch Bersin, Nikolai Wassiljewitsch... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Andrei Nikolajewitsch Tupolew, Sergei Pawlowitsch Koroljow, Fritz G. Houtermans, Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski, Abdurauf Fitrat, Nikolai Iwanowitsch Bucharin, Jan Karlowitsch Bersin, Nikolai Wassiljewitsch Krylenko, Lew Borissowitsch Kamenew, Warlam Tichonowitsch Schalamow, Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski, Ossip Aronowitsch Pjatnizki, Genrich Grigorjewitsch Jagoda, Isaak Emmanuilowitsch Babel, Karl Radek, Christian Georgijewitsch Rakowski, Ossip Emiljewitsch Mandelstam, Carola Neher, Pawel Petrowitsch Postyschew, Grigori Jewsejewitsch Sinowjew, Boris Andrejewitsch Pilnjak, Fritz Schulte, Alexei Iwanowitsch Rykow, Emmanuel Quiring, Wsewolod Emiljewitsch Meyerhold, Georgi Leonidowitsch Pjatakow, Werner Hirsch, Hans Beck, Hugo Huppert, Manfred Stern, Hans Kippenberger, Dawid Borissowitsch Rjasanow, Felix Halle, Artur Hofmann, Fritz Platten, Wlas Jakowlewitsch Tschubar, Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis, Stanislaw Wikentjewitsch Kossior, Hugo Eberlein, Ernst Noffke, Heinz Neumann, August Creutzburg, Arnold Reisberg, Zenzl Mühsam, Hermann Remmele, Grigori Jakowlewitsch Sokolnikow, Robert Indrikowitsch Eiche, Margarete Buber-Neumann, Leo Flieg, Hans Hellmann, Kurt Sauerland, Wassil Tanew, Felix Wolf, Fayzulla Xöjayev, Jan Ernestowitsch Rudsutak, Paul Schwenk, Nikolai Nikolajewitsch Krestinski, Fritz Sturm, Blagoi Popow, Willy Harzheim, Alexander Wassiljewitsch Tschajanow, Artur Golke, Ewgeni Mikeladse, Ewgeni Gwaladse, Artur Christianowitsch Frautschi, Nikolai Sergejewitsch Schiljajew, Paul Scholze, Wladimir Iwanowitsch Iwanow, Willi Koska, Walentin Andrejewitsch Trifonow, Nikolai Iwanowitsch Muralow, Leonid Petrowitsch Serebrjakow, Grigori Eremejewitsch Jewdokimow, Jakow Arkadjewitsch Jakowlew, Berta Zimmermann. Auszug: Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski (russisch , wiss. Transliteration ; * 4./ auf Alexandrowskoje (heute Slednewo) bei Safonowo, Gouvernement Smolensk, Russisches Reich; ¿ 12. Juni 1937 in Moskau) war einer der ersten fünf Marschälle der Sowjetunion der Roten Armee in der UdSSR. Tuchatschewski trug den Beinamen ¿Der rote Napoleon¿. Er fiel als einer der ersten Militärbefehlshaber den Säuberungen unter der Diktatur Stalins zum Opfer. Michail Tuchatschewski (Foto aus den 1920er-Jahren)Tuchatschewski entstammte einer alten, aber verarmten Adelsfamilie aus dem Smolensker Gebiet. Nach den Forschungen eines entfernten Verwandten des russischen Dichters Leo Tolstoi soll deren Geschlecht mit den Tuchatschewskis verwandt sein; deren Ursprung soll im Geschlecht der Grafen von Flandern liegen, die durch die Kreuzzüge bedingt über Palästina und Zypern zur Nordküste des Schwarzen Meeres gelangten und sich der dort herrschenden Aristokratie anschlossen. Einer seiner Vorfahren, Artemi Tuchatschewski, war kurzzeitig stellvertretender Kommandant von Berlin, als es im Jahre 1762 von russischen Truppen besetzt war. Ein weiterer Vorfahr war beteiligt an der Schlacht von Borodino gegen Napoleon im Jahr 1812. Tuchatschewskis Großvater hatte das Familienvermögen der Tuchatschewskis durch Spiel- und Vergnügungssucht in Paris erheblich geschmälert, wie es damals vielen russischen Aristokraten erging. Ferner war er mit einer französischen Adeligen verheiratet. Tuchatschewski wuchs gemeinsam mit seinen drei Brüdern und seinen fünf Schwestern zweisprachig auf. Sein Vater soll sich in dieser Zeit dem Atheismus zugewandt haben. Prägend war für den jungen Michail der frühe Tod seiner Schwester...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2016
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233257546