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Ort im Landkreis Rottal-Inn

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Pfarrkirchen, Liste der Orte im Landkreis Rottal-Inn, Simbach am Inn, Eggenfelden, Tann, Bad Birnbach, Ering, Julbach, Gangkofen, Arnstorf, Falkenberg, Postmünster, Lengham, Stubenberg, Kirchdorf am Inn, Wurmannsquick,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Pfarrkirchen, Liste der Orte im Landkreis Rottal-Inn, Simbach am Inn, Eggenfelden, Tann, Bad Birnbach, Ering, Julbach, Gangkofen, Arnstorf, Falkenberg, Postmünster, Lengham, Stubenberg, Kirchdorf am Inn, Wurmannsquick, Malgersdorf, Triftern, Schönau, Peterskirchen, Geratskirchen, Münchsdorf, Bayerbach, Johanniskirchen, Massing, Dietersburg, Oberdietfurt, Roßbach, Egglham, Unterdietfurt, Rimbach, Reut, Zeilarn, Hebertsfelden, Hirschhorn, Taubenbach, Zell, Mitterskirchen, Dirnaich, Anzenkirchen, Langwinkl, Wittibreut, Jägerndorf, Brombach, Asenham, Amsham, Prienbach, Hirschbach, Huldsessen, Langeneck, Erlach, Unterzeitlarn, Gumpersdorf, Emmersdorf, Rogglfing, Walburgskirchen, Münchham, Neukirchen, Heiligenberg bei Schönau, Zimmern, Ruppertskirchen, Obergrafendorf, Mariakirchen, Zellhub, Nöham, Anzenberg, Mooshof, Reichenberg, Untergrasensee, Diepoltskirchen, Mitterhausen, Angerstorf, Sattlern, Gehring, Lohbruck. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Rottal-Inn listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Rottal-Inn auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Simbach am Inn - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Simbach am Inn Das Rathaus und rechts der Turm der Stadtpfarrkirche Die Stadtpfarrkirche Maria Unbefleckte Empfängnis Das ehemalige Rentamt und jetzige HeimatmuseumSimbach wird als Sunninpach im Salzburger Urkundenbuch I erstmals 927 urkundlich erwähnt. Der Name setzt sich aus dem Personennamen Suno und der althochdeutschen Bezeichnung für Bach, Gewässer zusammen. 1646 erwarben die Grafen von Toerring mehrere Güter in Simbach und errichteten einen Edelsitz. 1676 residierte der Regensburger und Passauer Domherr Johann Franz Adam Graf und Herr von und zu Törring in Simbach. 1693 als Hofmark bezeichnet, ist in der Folgezeit lediglich vom Sitz bzw. Communsitz Simbach die Rede, der im Amt Antersdorf zum Pfleggericht Julbach gehörte. Im Österreichischen Erbfolgekrieg wurde Simbach 1743 fast völlig zerstört. 1752 zählte Simbach 15 Anwesen. 1779 wurde das Innviertel im Frieden von Teschen an Österreich abgetreten, dadurch fiel für die Umgebung Simbachs das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum Braunau am Inn weg. Als Reaktion begann ab dieser Zeit der wirtschaftliche Aufschwung der Grenzstadt, in der sich ein Mautamt befand. Von 1800 bis 1850 wurden hier mehrere Behörden errichtet. Am 1. Juli 1803 wurde der Gerichtssitz des Landrichteramtes Julbach nach Simbach verlegt mit Errichtung eines Landgerichtes neuerer Ordnung, zu welchem das bisherige Pfleggericht Julbach und das Her

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159226466

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