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Pflanzenmorphologie
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Pflanzengalle, Emergenzen bei Drosera, Tüpfel, Knospe, Jahresring, Kernholz, Tüpfelverschluss, Lebensform, Kotyledone, Verbänderung, Dorn, Dickenwachstum, Krautige Pflanze, Kambium, Elaiosom, Samenausbreitung, Zwiesel,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Pflanzengalle, Emergenzen bei Drosera, Tüpfel, Knospe, Jahresring, Kernholz, Tüpfelverschluss, Lebensform, Kotyledone, Verbänderung, Dorn, Dickenwachstum, Krautige Pflanze, Kambium, Elaiosom, Samenausbreitung, Zwiesel, Telomtheorie, Rhizodermis, Ranke, Bast, Inkrusten, Embryo, Adventivbildung, Thallus, Holzanatomie, Kristallsand, Berostung, Haustorium, Überwallung, Gametophor, Peristom, Brutkörper, Archegonium, Scheinfrucht, Arillus, Bulte, Samenschale, Sporangium, Podarium, Antheridium, Aleuronschicht, Knospenlage, Perikarp, Gametangium, Stockausschlag, Stachel, Riefe, Hilum, Nucellus, Schleimfluss, Kalyptra, Oleosin, Nucleomorph, Kormus, Oogon, Kleistokarpie, Polsterpflanze, Pulvinus, Maien, Sporotrophophyll, Protonema, Wimmerwuchs, Basitonie, Akrotonie, Mikropyle, Sporophyll, Hibernakel, Syllepsis, Sorus, Ringporer, Caudex, Glochide, Oleosom, Chorikarpie, Glauk, Rippe, Ochrea, Koleoptile, Xenie, Hypokotyl, Rhizoid, Kronentraufe, Blattspur, Domatium, Oospore, Farbkern, Protophyten, Gehölz, Seta, Granne, Falschkern, Paraphyse, Blattöhrchen, Indusium, Pseudopodium, Mesotonie, Horst, Wasserreis, Elaiophor, Maserkropf, Tapetum, Winterknospe, Klebast, Spannrückig, Valven, Peinomorphose, Rundnase, Saugschuppe, Plektenchym, Epikotyl, Indument, Lamina, Astkragen, Pleiokorm, Synangium, Perisperm. Auszug: Pflanzengallen oder Cecidien sind Anomalien im Pflanzenwachstum, die durch fremde Organismen verursacht werden. Die Wissenschaft der Pflanzengallen wird auch als Cecidologie bezeichnet. Eine allgemein akzeptierte Definition des Begriffs Pflanzengalle gibt es noch nicht. Diverse Versuche wurden bereits gemacht, um die Gallbildung an Pflanzen umfassend zu umschreiben. Die auch in aktueller Literatur häufig verwendete Definition von Ernst Küster aus dem Jahre 1953 definierte Pflanzengallen als Produkte abnormen Wachstums, die durch die Einwirkung tierischer oder pflanzlicher Parasiten entstehen und den Nährboden für diese abgeben. Heutzutage gibt es aber auch viele andere Definitionen, die das Phänomen der Gallbildung beschreiben. Aufgrund der großen Vielfalt an Gallerregern fällt eine eindeutige Definition allerdings schwer, da einige Galltypen, wie beispielsweise Verkümmerungen bei der Ausbildung einzelner Organe, in den meisten Definitionen nicht erwähnt werden. Während der wirtschaftliche Nutzen von einigen Gallen dem Menschen schon länger bekannt war, manche Galläpfel an Eichen dienten zum Beispiel zu Herstellung von Eisengallustinte und als Gerbstofflieferant in der Gerberei, begann die wissenschaftliche Erforschung dieses Fachgebiets der Biologie erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Die erste wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens der Gallbildung an Pflanzen ist Hippokrates von Kos zuzurechnen, dieser hielt die beobachteten Wucherungen allerdings nur für spezielle Früchte der Pflanzen und erkannte keinen Zusammenhang zwischen Parasiten und Gallbildung. Erst Marcello Malpighi leitete mit seinem Buch Anatome Plantarum idea, den Durchbruch der Cecidologie ein, in dem er im Kapitel De Gallis 60 verschiedene Gallformen ausführlich beschrieb und sich an einer ersten Systematisierung und Definition des Phänomens der Gallbildung versuchte. Einfacher als die Definition einer Pflanzengalle ist die Beschreibung der Lebewesen, die die Gallbildung hervorrufen. Prinzip
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2013
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159256715