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Politik (Italien)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Politisches System Italiens, Gladio, Volksabstimmung, Propaganda Due, Strategie der Spannung, Popolo della Libertà, Potere operaio, Ruby-Affäre, Protokollarische Rangordnung in Italien, Camera dei deputati, Lodo Alfano,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Politisches System Italiens, Gladio, Volksabstimmung, Propaganda Due, Strategie der Spannung, Popolo della Libertà, Potere operaio, Ruby-Affäre, Protokollarische Rangordnung in Italien, Camera dei deputati, Lodo Alfano, Referendum in Italien 2011, Rot-rot-grüne Koalition, Lockheed-Skandal, Carlo Giuliani, Unione di Centro, Alleanza per l'Italia, La Sinistra - L'Arcobaleno, Italienisches Verfassungsgericht, Liste der Botschafter Italiens in den Vereinigten Staaten, Homosexualität in Italien, Prontuario dei nomi locali dell'Alto Adige, Monarchismus in Italien nach dem Zweiten Weltkrieg, Consiglio Superiore della Magistratura, Gebietskörperschaft, Ordine Nuovo, Casa delle Libertà, Berlusconismus, Präsident der Italienischen Republik, Bolzaneto-Prozess, Demagnetize, Senato della Repubblica, Sinistra Ecologia Libertà, Futuro e Libertà per l'Italia, Liste der italienischen Senatoren auf Lebenszeit, Trasformismo, Historischer Kompromiss, Abrogatives Referendum, Avanguardia Nazionale, L'Unione, Liste der italienischen Senatspräsidenten, L'Ulivo, Palazzo Chigi, Organisation für Eine solidarische Welt, Elenco ufficiale delle aree protette, Pentapartito, DIGOS, Marco Biagi, Lista Civetta, Alberto Franceschini, Comunità. Auszug: Italien ist eine parlamentarische Republik. Der moderne italienische Staat ging aus den Unabhängigkeitskriegen hervor und wurde am 17. März 1861 gegründet, als Viktor Emanuel II. zum König Italiens ausgerufen wurde. Von der Staatsgründung bis 1946 war Italien eine konstitutionelle Monarchie. Das Königreich Italien übernahm die Verfassung des Königreichs Sardinien, das Albertinische Statut (Statuto Albertino), das der Souverän Carlo Alberto im Jahr 1848 oktroyiert hatte und das bis 1947 in Kraft blieb. Italien war demnach eine konstitutionelle Monarchie. Daran änderte die faschistische Diktatur nichts, denn fast alle Institutionen blieben formal intakt. Der König als Staatsoberhaupt war an allen drei Staatsgewalten maßgeblich beteiligt. Die legislative Gewalt stand dem Parlament zu, das sich wie heute aus zwei gleichberechtigten Organen zusammensetzte, der Kammer und dem Senat. Letzterer wurde aber vollständig von König ernannt. Der Souverän war auch an der Gesetzesinitiative beteiligt. Während der Faschistenzeit wurde die Kammer in faschistische Ständekammer (Camera dei Fasci e delle Corporazioni) umbenannt und eine dritte Gesetzgebende Kammer eingerichtet, der Große Faschistische Rat (Gran Consiglio del Fascismo). Die Exekutive bestand aus den Ministern, die lediglich als Berater des Königs fungieren sollten. Es kristallisierte sich aber eine echte Regierung mit einem vor dem Parlament verantwortlichen Ministerpräsidenten heraus. Die Ernennung blieb dem König vorbehalten. Dies ermöglichte tatsächlich Mussolinis Machtergreifung. Während des Faschismus wurde der Ministerpräsident offiziell als Duce bezeichnet. Was die Judikative angeht, so wurden alle Richter vom König bestellt. Dieser übte auch das Begnadigungsrecht aus. Gemäß der Verfassung war der römisch-katholische Glaube Staatsreligion. Lange Zeit besaßen nur sehr wenige Bürger das Wahlrecht, das ein Mehrheitswahlrecht auf Einkommensbasis in zwei aufeinanderfolgenden Wahlgängen vorsah. Nur 2 % der Gesamtbevölke

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2021
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159265236

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