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Politiker (Dominikanische Republik)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Präsident (Dominikanische Republik), Rafael Leónidas Trujillo Molina, Joaquín Balaguer, Juan Bosch, Liste der Präsidenten der Dominikanischen Republik, Pedro Santana, Fernando Arturo de Merino, Ulises Francisco Espaillat,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Präsident (Dominikanische Republik), Rafael Leónidas Trujillo Molina, Joaquín Balaguer, Juan Bosch, Liste der Präsidenten der Dominikanischen Republik, Pedro Santana, Fernando Arturo de Merino, Ulises Francisco Espaillat, Francisco Alberto Caamaño, Salvador Jorge Blanco, Horacio Vásquez, Ulises Heureaux, Federico Henriquez y Carvajal, Adolfo Alejandro Nouel, Manuel de Jesus Troncoso de la Concha, Juan Isidro Jiménez, Juan Bautista Vicini Burgos, Donald Reid Cabral, Francesco Gregorio Billini, Héctor García Godoy, Ramón Cáceres, Rafael Estrella Ureña, Leonel Fernández, Cesáreo Guillermo, Alejandro Woss y Gil, Ignacio María González, Antonio Pimentel, José Bordas Valdes, Jacinto Bienvenido Peynado, Rafael Filiberto Bonelly, Carlos Morales Troncoso, Antonio Guzmán Fernández, José Desiderio Valverde, Carlos Felipe Morales, Eladio Victoria, José Rafael Molina Ureña, Juan Wanceslao Figuereo, Buenaventura Báez, Manuel de Regla Motta, José María Hernández, Emilio de los Santos, Licelott Hoffiz de Barrio, Manuel María Gautier, Rafael Flores Estrella, Antonio Imbert Barrera, Hipólito Mejía, Manuel Jiménez, Elías Wessin y Wessin, Humberto Bogaert, Ramón Báez, Hector Bienvenido Trujillo Molina, Gregorio Luperón, Porfirio Herrera Báez. Auszug: Joaquín Antonio Balaguer Ricardo (* 1. September 1906 in Villa Navarrete, Provinz Santiago; ¿ 14. Juli 2002 in Santo Domingo) war Staatspräsident der Dominikanischen Republik und Schriftsteller. Joaquín Balaguer zählt zu den schillerndsten Politikern der Dominikanischen Republik. Schon im Alter von 24 Jahren trat er in die Dienste der Trujillo-Diktatur, die von 1930 bis 1961 das Land beherrschte und der er (zuletzt als Staatspräsident) bis zu ihrem Ende die Treue hielt. Nach einigen Jahren im Exil in den USA wurde er ¿ mit Unterbrechung von 1978 bis 1986 ¿ wieder Staatspräsident der Dominikanischen Republik bis zu seinem Rücktritt im Jahr 1996. Auch danach spielte er als graue Eminenz der dominikanischen Politik bis zu seinem Tod eine bedeutende Rolle. Als Abkömmling einer gut situierten Familie katalanischer Abstammung wurde er am 1. September 1906 in Navarrete (Provinz Santiago) geboren. Die Schulen besuchte er zunächst in seiner Heimatgemeinde, später in Santiago de los Caballeros, wo er auch sein juristisches Studium begann, das er 1929 in Santo Domingo erfolgreich abschloss. 1930 beteiligte sich Balaguer am Sturz von Präsident Horacio Vázquez, der Rafael Leónidas Trujillo Molina an die Macht brachte. In der neuen Regierung Trujillos übernahm er eine hohe Funktion im juristischen Staatsdienst. 1932 ging er als Erster Sekretär der dominikanischen Gesandtschaft nach Madrid, ein Jahr später in gleicher Funktion nach Paris und 1934 wiederum nach Madrid. 1935 wurde er zum Unterstaatssekretär für Öffentliche Bildung und Kultur und 1936 zum Unterstaatssekretär im Präsidialamt in Santo Domingo berufen. 1938 übernahm er eine Professur für Verfassungs- und Zivilrecht an der Universität Santo Domingo. Ab 1940 schlug Balaguer eine diplomatische Laufbahn ein und vertrat sein Land als Botschafter in Kolumbien, Honduras und Mexiko. 1953 wurde er Außenminister. 1954 unterzeichnete er im Besein von Diktator Trujillo das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und der Dominikanisch

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2019
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781231763971

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