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Religion (Graz)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bischof von Seckau, Sakralbau in Graz, Grazer Kalvarienberg, Ferdinand Stanislaus Pawlikowski, Jüdischer Friedhof Graz, Martin Brenner, Roman Sebastian Zängerle, Leopold Anton von Firmian, Egon Kapellari, Joseph Othmar... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bischof von Seckau, Sakralbau in Graz, Grazer Kalvarienberg, Ferdinand Stanislaus Pawlikowski, Jüdischer Friedhof Graz, Martin Brenner, Roman Sebastian Zängerle, Leopold Anton von Firmian, Egon Kapellari, Joseph Othmar von Rauscher, Johann Weber, Johann Ernst von Thun, Max Gandolf von Kuenburg, Matthias Scheit, Diözese Graz-Seckau, Liste der Bischöfe von Graz-Seckau, Karl Joseph von Kuenburg, Leopold Schuster, Franz Anton Adolph von Wagensperg, Johann Friedrich von Waldstein-Wartenberg, Ulrich von Albeck, Josef Schoiswohl, Johann Baptist Zwerger, Joseph Dominikus von Lamberg, Johann von Neuberg, Grazer Synagoge, Wernhard von Marsbach, Zentralfriedhof Graz, Ulrich von Weißeneck, Georg Agricola, Ulrich von Seckau, Christoph von Zach, Friedrich von Perneck, Karl I., Liste der Grazer Friedhöfe, Christoph von Lamberg, Friedrich Gren, Heinrich I., Ottokar Maria Graf von Attems, Leopold I., Rudmar von Hader, Johann von Malentein, Christoph von Trautmannsdorf, Ulrich von Paldau, Friedrich von Mitterkirchen, Joseph von Spaur, Johann Serlinger, Augustin Münzmeister von Breisach, Georg Überacker, Konrad von Reisberg, Wocho, Georg Lembucher, Georg von Tessing, Heinrich von Burghausen, Heinrich II., Sigmar von Holleneck, Kongregation der Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis. Auszug: Der Grazer Kalvarienberg ist eine im 17. Jahrhundert aus einer Kreuzigungsgruppe, die auf dem Grazer Austein aufgestellt wurde, entstandene Nachbildung des Kreuzigungshügels Golgota in Jerusalem. Das Areal befindet sich neben der Mur im vierten Grazer Stadtbezirk Lend. Der Austein, auf dem die Anlage mit den Kapellen, Kreuzwegstationen und der Kreuzigungsgruppe errichtet wurde, befindet sich im Zentrum des Areals. Der Grazer Kalvarienberg war zur Gründungszeit der erste seiner Art innerhalb der habsburgischen Erblande. Südlich am Eingang ist unmittelbar die ¿Kalvarienbergkirche zum Heiligen Kreuz¿, ein hochbarocker Kirchenbau mit der Heiligen Stiege und einer Ecce-Homo-Bühne, angeschlossen. Westlich von ihr liegt der Pfarrhof und südlich der lang gestreckte und schmale Kalvarienberg-Friedhof. Nördlich des Kalvarienbergs befindet sich noch weitgehend unverbautes Land und östlich fließt in kurzer Entfernung die Mur an der Anlage vorbei. Der Kalvarienberg wurde im 16. Jahrhundert gegründet, fortlaufend ausgebaut und stand bis ins 18. Jahrhundert unter der Patronanz des Jesuitenordens. Er war von Beginn seines Bestehens an Ziel von Wallfahrten und Prozessionen. Auf dem Weg aus der Innenstadt zum Kalvarienberg stehen neben der Straße sieben Prozessionsbildstöcke, die als Wegpunkte an jene Zeit erinnern. In Graz gibt es zwei markante Erhebungen: den Grazer Schloßberg und den Austein, einen grünen Schieferfelsen. Während sich die Stadt Graz um den Schloßberg herum entwickelte, blieb der Austein bis 1596, also bis zur Widmung des Felsens von Ferdinand Maschwander an die Jesuiten, ohne städtebauliche Bedeutung. Die relativ große Entfernung zur Stadt und die Lage des Austeins inmitten der Mur-Auen waren die Hauptgründe einer geringen oder beinahe nicht vorhandenen Siedlungstätigkeit. ¿Mitten aus dieser im Norden sich thalartig verengenden, etwa ¿ Meilen breiten und bei 3¿ Meilen langen Ebene tauchen zwei Höhen auf; die eine sehr niedrige dicht am rechten, und die andere viel

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233228485

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