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S-Bahn München

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: DBAG-Baureihe 423, Bahnstrecke München¿Regensburg, Bahnstrecke München¿Augsburg, DB-Baureihe 420, Bahnstrecke München¿Garmisch-Partenkirchen, Bahnstrecke München¿Mühldorf, Bahnstrecke München¿Salzburg, Isartalbahn,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: DBAG-Baureihe 423, Bahnstrecke München¿Regensburg, Bahnstrecke München¿Augsburg, DB-Baureihe 420, Bahnstrecke München¿Garmisch-Partenkirchen, Bahnstrecke München¿Mühldorf, Bahnstrecke München¿Salzburg, Isartalbahn, Bahnstrecke DachaüAltomünster. Auszug: Die S-Bahn München ist neben der U-Bahn das wichtigste schienengebundene Massenverkehrsmittel in München. Sie wird von der DB Regio (Bayern) im Rahmen des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (MVV) betrieben. Die S-Bahn München entstand zu den Olympischen Sommerspielen 1972 aus mehreren bis dahin existierenden Vorortbahnen, die elektrifiziert und mittels eines Tunnels vom Hauptbahnhof zum Ostbahnhof durch die Münchner Innenstadt (die ¿Stammstrecke¿, anfangs auch ¿V-Bahn¿ für ¿Verbindungsbahn¿) verbunden wurden. 2001 wurde sie als eigenständige Gesellschaft mit beschränkter Haftung innerhalb des DB-Konzerns gegründet, zum 1. November 2005 jedoch wieder in die DB Regio eingegliedert. Triebzug der Baureihe 423 an der Hackerbrücke moderner Zugzielanzeiger der Münchner S-Bahn Ein Zug der Linie S4 (ehemalige Nummerierung) in Richtung Mammendorf im S-Bahnhof Marienplatz Gesamtstreckennetz der Münchner S-Bahn seit 2009 Schnellbahnnetz im StadtbereichDas Netz besitzt sieben Äste im Westen, die ursprünglich von S1 (Freising) bis S7 (Wolfratshausen) durchnummeriert wurden. Nach betrieblichen Erfordernissen, die sich im Lauf der Jahrzehnte insbesondere durch Streckenausbauten mehrfach änderten, werden diese mit den fünf Ostästen gekoppelt, wodurch sich jeweils die Nummerierung im Osten ergibt. So gab es im Juni 1991 den ersten Wechsel von der S4 zur S5 auf dem Ast nach Ebersberg. Als Ausnahme hierzu erhält jedoch die S-Bahn, die im Osten über Ismaning zum Flughafen fährt, die Nummer S8. Dadurch entfällt eine Nummer im Westen (derzeit die S5). Hinzu kommen mit der S20 und S27 zwei Linien, die nicht durch den Stammstreckentunnel fahren. Der 20er-Nummernbereich stammt aus der Zeit der Einführung dieser Linien, da der Ast nach Holzkirchen über Deisenhofen damals noch die Nummer S2 (statt heute S3) trug. Diese Linien überqueren die Isar auf der Großhesseloher Brücke. Die dieselbetriebene Linie A (Ludwig-Thoma-Bahn) zählt ebenfalls zum S-Bahn-Netz und wird als S-Bahn-Linie A bezeich

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2014
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233238248

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