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Sachbuch (Mathematik)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Gödel, Escher, Bach, Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften, Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, Die Grundlagen der Arithmetik, Das BUCH der Beweise, Disquisitiones Arithmeticae, Euklids Elemente,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Gödel, Escher, Bach, Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften, Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, Die Grundlagen der Arithmetik, Das BUCH der Beweise, Disquisitiones Arithmeticae, Euklids Elemente, Apologie eines Mathematikers, Suan Shu Shu, Gradshteyn-Ryzhik, Hisab al-dschabr wa-l-muqabala, Jiu Zhang Suanshu, Georg Cantor: Der Jahrhundertmathematiker und die Entdeckung des Unendlichen, Suanshu shijing, Taschenbuch der Mathematik, Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik, Minöl, Zhoubi suanjing, Numerical Recipes, Abramowitz-Stegun, Rechenbuch des Filippo Calandri, Éléments de géométrie algébrique, Grundlehren der mathematischen Wissenschaften, Einführung in die mathematische Philosophie, Sulbasutra, Encyclopaedia of Mathematics, Grundzüge der Mengenlehre. Auszug: Die Enzyklopädie der Mathematischen Wissenschaften mit Einschluß ihrer Anwendungen war ein Enzyklopädieprojekt der mathematischen Wissenschaften (im weitesten Sinn) samt Anwendungen, das beim B.G. Teubner Verlag in Leipzig 1904 bis 1935 erschien. Die Idee für das Projekt war auf einer Harzreise von Felix Klein, Heinrich Weber und Wilhelm Franz Meyer 1894 entstanden. An ihm nahmen führende Mathematiker und Physiker der Zeit um die Jahrhundertwende bis in die 1920er Jahre teil, koordiniert insbesondere von Felix Klein. Die Beteiligung war international, so kamen z. B. auch Beiträge aus Italien, England und Frankreich. In Frankreich gab es zur gleichen Zeit eine französische Ausgabe (1904 bis 1916 bei Gauthier-Villars erschienen, Herausgeber Jules Molk), deren Artikel (besonders zur reellen Analysis) teilweise in die deutsche Enzyklopädie übernommen wurden. Die Artikel der Enzyklopädie liefern noch heute wertvolle mathematikhistorische Informationen. Einige der Artikel sind Klassiker, z. B. der von Wolfgang Pauli über die Relativitätstheorie, von Tatjana und Paul Ehrenfest über statistische Mechanik und der von Max Dehn und Poul Heegaard über Topologie. Der ursprüngliche Plan, möglichst konzise Übersichtsartikel zu verfassen, löste sich aber schon mit den Beiträgen von Alfred Pringsheim teilweise auf, der seine eigenen Forschungen zur Funktionenlehre in die Enzyklopädie einbrachte. Neben Mathematik (Teilbände 1,2 und für Geometrie 3) wurden auch z. B. Physik, Maschinenbau, Hydrodynamik, Geodäsie und Astrophysik behandelt (Mechanik in den Reihen 4, Physik in 5, Geophysik und Astrophysik in Reihe 6). Arnold Sommerfeld betreute die Physik-Bände, bei der berühmte theoretische Physiker wie Hendrik Antoon Lorentz mitarbeiteten und in denen auch schon die Quantentheorie behandelt wurde (Smekal 1925). In den Bänden der Enzyklopädie findet sich auch der Anfang des Siegeszugs der Vektor-Notation, wie Karin Reich darlegte. Ab 1939 bis in die 1950er Jahre wurde auch das Projekt ei

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2020
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159305116

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