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Schloss und Park von Schönbrunn
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Schloss Schönbrunn, Skulpturen und Plastiken um Schloss Schönbrunn, Tiergarten Schönbrunn, Palmenhaus, Orangerie, Wagenburg, Sonnenuhrhaus, Obeliskbrunnen, Neptunbrunnen, Altes Palmenhaus, Schlosskapelle Schönbrunn,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Schloss Schönbrunn, Skulpturen und Plastiken um Schloss Schönbrunn, Tiergarten Schönbrunn, Palmenhaus, Orangerie, Wagenburg, Sonnenuhrhaus, Obeliskbrunnen, Neptunbrunnen, Altes Palmenhaus, Schlosskapelle Schönbrunn, Meister der Erzherzoginnen, Schönbrunner Schlossbrücke. Auszug: Das Schloss Schönbrunn liegt im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Sein Name geht auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch zurück, der hier auf der Jagd einen artesischen Brunnen ¿entdeckt¿ und ausgerufen haben soll: ¿Welch' schöner Brunn¿. Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde es in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer in Auftrag. Erst ab 1743 wurde unter Kaiserin Maria Theresia durch Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. Das Schloss war in dieser Zeit fast durchgehend von einem mehrere hundert Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und wurde zu einem kulturellen und politischen Mittelpunkt des Habsburgerreiches. Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn (16 ha). Katterburg und Gonzaga-Schloss, 1672. Im Hintergrund der noch bewaldete Gloriette-Hügel. Fischer von Erlachs undurchführbarer Erstentwurf, 1688. Stich von Johann Adam Delsenbach, 1721. Entwurf 2, nach 1693. Schönbrunn von der Hofseite. Canaletto, 1758 In einem am Hang eines 60 m hohen Hügels gelegenen Augebiet des Wienflusses wird 1311 die Khattermühle erstmals urkundlich erwähnt, eine von etlichen Mühlen dieser Gegend. Sie ging 1312 mitsamt dem Areal in den Besitz des Stiftes Klosterneuburg über und wurde nach mehrfachem Besitzerwechsel 1548 vom späteren Wiener Bürgermeister Hermann Bayr erworben, der neben der Mühle seinen
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2017
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233232598