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Tischtennisspieler (DDR)
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: DDR-Meister (Tischtennis), Gabriele Geißler, Astrid Krebsbach, Heinz Schneider, Helmut Hanschmann, Siegfried Lemke, Grete Herber, Hannelore Hanft, Doris Hovestädt, Hans-Jürgen Fromm, Petra Stephan, Carla Strauß, Heinz... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: DDR-Meister (Tischtennis), Gabriele Geißler, Astrid Krebsbach, Heinz Schneider, Helmut Hanschmann, Siegfried Lemke, Grete Herber, Hannelore Hanft, Doris Hovestädt, Hans-Jürgen Fromm, Petra Stephan, Carla Strauß, Heinz Reimann, Isolde Woschee, Bernd Raue, Lothar Pleuse, Dieter Knappe, Dagmar Mestchen, Monika Wiskandt, Norbert Drescher, Ronald Raue, Christa Bannach, Hans Täger, Bernhard Thiel, Wolfgang Vater, Günter Matthias, Margit Engelmann, Liane Rödel, Peter Fähnrich, Conny Sauermann, Wolfgang Viebig, Anke Heinig, Lotar Schleener, Dieter Lauk, Andreas Mühlfeld, Wolfgang Stein, Dieter Stöckel, Halka Lukaschek, Bernd Pornack, Marina Lange, Renate Kohn, Katrin Heinze, Uwe Lindenlaub, Hans-Jürgen Ries, Carla Stiebner, Heribert Zitzmann, Mike Scheweleit, Werner Rademacher, Oskar Frank, Eva Kummer, Heinz John, Diethelm Bessert, Wolfgang Kunth, Iris Albrecht, Manfred Ullrich, Angela Fraunheim, Hanna Büldge, Hartmut Vierk, Michael Rosonsky, Siegfried Facius, Karin Kromnik, Wolfgang Schmidt, Dieter Schindler, Oskar Freytag, Peter Schmidt. Auszug: Gabriele (Gaby) Geißler - später Gabriele Orgis (* 1. November 1944 in Dresden; ¿ 14. Juni 2006 in Berlin) war eine deutsche Tischtennisspielerin. Für die DDR gewann sie 1969 bei der Weltmeisterschaft die Silbermedaille. Zunächst war Gabriele Geißler im Schachspiel erfolgreich. 1958 wurde sie Schülermeisterin von Berlin-Ost. Danach verlegte sie den Schwerpunkt auf Tischtennis. Hier förderten verschiedene Trainer wie Gerhard Lasensky, Rainer Lotsch, Lothar Rönsch, Gerhard Jäkel und Heinz Haupt die Entwicklung der Abwehrspielerin. Fehlendes Talent glich sie durch beharrlichen Trainingseifer aus. Sie begann 1958 beim Verein SC Einheit Berlin, der sich später in TSC Berlin und 1967 in BSG Außenhandel Berlin umbenannte und 1990 wieder dem TSC Berlin anschloss. Hier spielte sie noch in der 2.Bundesliga. 1994 beendete sie ihre aktive Laufbahn. Zwischen 1963 und 1980 beherrschte Gaby Geißler die Tischtennis-Szene bei den Damen in der DDR. Neun mal wurde sie DDR-Meisterin im Einzel. Von 1967 ¿ 1975 wurde sie mit ihrem Team "Außenhandel Berlin" jeweils DDR-Mannschaftsmeister und 1968 und 1969 außerdem Europapokalsieger der Landesmeister. 1990 spielte sie mit SG Friedrichstadt-Berlin in der Oberliga. Bei insgesamt 4 WM-Teilnahmen erreichte sie 1967 das Viertelfinale im Damen-Einzel sowie bei insgesamt 3 EM-Teilnahmen 1968 das Viertelfinale im Damen-Einzel, -Doppel und im Gemischten Doppel. Ihr größter internationaler Erfolg war der 2. Platz bei der Tischtennis-Weltmeisterschaft 1969 in München, wo sie im Endspiel trotz des Gewinns im 1.Satz der Japanerin Toshiko Kowada mit 1:3 unterlag. Vorher hatte sie gegen eine Koreanerin (5 Sätze), gegen Swetlana Grinberg (Sowjetunion, 4 Sätze), gegen die Westdeutsche Edith Wetzel (5 Sätze nach 0:2 Rückstand) sowie gegen die Japanerin Miho Hamada (erneut 5 Sätze nach 0:2 Rückstand) gewonnen. Ihre Fairness bewies Gaby Geißler, als sie im 1.Satz des Endspiels beim Stande von 17:18 eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters korrigierte und ihr
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2012
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233219810