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Tschechoslowakei im Zweiten Weltkrieg

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Person im Zweiten Weltkrieg (Tschechoslowakei), Edvard Bene¿, Bene¿-Dekrete, Geschichte der Karpatenukraine, Jaroslav Seifert, Rudolf Vrba, Tschechoslowakische Exilregierung, Olsagebiet, Osvald Závodský, Klement Gottwald,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Person im Zweiten Weltkrieg (Tschechoslowakei), Edvard Bene¿, Bene¿-Dekrete, Geschichte der Karpatenukraine, Jaroslav Seifert, Rudolf Vrba, Tschechoslowakische Exilregierung, Olsagebiet, Osvald Závodský, Klement Gottwald, Schlesien, Fritz Brügel, Josef Korbel, Alfred Frenzel, Milan Hod¿a, Eduard Goldstücker, Landkreis Bärn, Rudolf Dölling, Martin Weikert, Zdenek Fierlinger, Ernest Gellner, Ludvík Svoboda, Westkarpatische Operation, Zdenek Nejedlý, Ostkarpatische Operation, Franti¿ek Fajtl, Alois Eliá¿, Landkreis Teschen, Emanuel Moravec, Emil Hácha, Kaschauer Programm, Otakar Jarö, Landkreis Landskron, Alfréd Wetzler, Jaromír Kopecký, Rudolf Beran, Franti¿ek Chvalkovský, Tschechoslowakischer Nationalausschuss, Václav Nosek, Jaroslav Krejcí, Richard Bienert. Auszug: Als Bene¿-Dekrete werden im deutschsprachigen Raum jene 143 Dekrete des Präsidenten der Republik bezeichnet, die von der tschechoslowakischen Exilregierung in London und der Nachkriegsregierung in Prag während und in Folge des Zweiten Weltkrieges und der deutschen Besetzung des Landes bis zur Ernennung der vorläufigen Nationalversammlung am 21. Oktober 1945 erlassen und von der provisorischen tschechoslowakischen Nationalversammlung am 28. März 1946 gebilligt wurden. Die oftmals verwendete Bezeichnung dieser Rechtsnormen als ¿Bene¿-Dekrete¿ ist vereinfachend, wenn nicht irreführend ¿ die Dekrete des Präsidenten wurden von der tschechoslowakischen Exilregierung insgesamt vorbereitet und nicht nur von Edvard Bene¿ selbst erlassen. Edvard Bene¿, Namensgeber der Dekrete (1884¿1948) Die ¿Dekrete des Präsidenten der Republik¿, so die offizielle Bezeichnung, wurden in den Jahren von 1940 bis 1945 erlassen. Im rechtlichen Sinne entsprechen sie Erlassen, die der Präsident unter Anhörung des Staatsrates und auf Vorschlag der Exilregierung im Falle eines Verfassungsnotstandes einsetzen durfte und die später rückwirkend vom Parlament ratifiziert werden mussten. Ein solcher Verfassungsnotstand war, nach der Meinung von Bene¿, durch die Zerstörung des tschechoslowakischen Staates und die Besetzung durch das NS-Regime in den Jahren 1938 und 1939 eingetreten. Die Dekrete wurden dann auch wie vorgesehen am 28. März 1946 vom Parlament gebilligt. In der Hauptsache befassten sich die Präsidialdekrete mit der Weiterführung der staatlichen Kontinuität der Tschechoslowakei sowie mit der Regelung des öffentlichen Lebens innerhalb des nach Kriegsende wiederzuerrichtenden tschechoslowakischen Staates. Reichsgaue 1944Die Folgen des Münchner Abkommens und die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren trafen und verneinten die Existenz einer tschechischen Nation unmittelbar an ihren Wurzeln. Während seiner Vernehmung in der tschechoslowakischen Untersuchungshaft sagte der vormalige Staatsse

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233227518

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