Ukrainische Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 165. Kapitel: Geschichte der Ukraine, Galizien, Bessarabien, Friedensvertrag von Brest-Litowsk, Kiewer Rus, Transnistrien, Bukowina, Kosaken, Russinen, Habsburgermonarchie, Russisch-ukrainischer Gasstreit, Geschichte der Ukraine während des Zweiten Weltkriegs, Kurgankultur, Hetmanat, Massaker von Winnyzja, Schlacht bei Poltawa, Organisation Ukrainischer Nationalisten, Schlacht von Lemberg, Brotfrieden, Erster Wiener Schiedsspruch, Wolhynien, Islam in Polen, Litauen und Weißrussland, Chortyzja, Bernhard von Prittwitz, Ukraine und die Europäische Union, Curzon-Linie, Polnisch-Ukrainischer Konflikt, Ukrainische Volksrepublik, Khanat der Krim, Verwaltungsgliederung der Polnischen Adelsrepublik, Hanniwka, Orange Alternative, Saporoger Kosaken, Machnowschtschina, West-Ukrainische Volksrepublik, Halytsch-Wolhynien, Bohdan Chmelnyzkyj, Kresy, Geschichte Sewastopols, Staroschwedske, Budschak, Regierungen der Ukraine, Wildes Feld, Bialy Slon, Volksrepublik Krim, Ataman, Miedzymorze, Schlacht am Irpen, Karbowanez, Slawenoserbien, Erzherzogtum Österreich, Neurussland, Gouvernement Bessarabien, Sitsch, Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Krim, Polanen, Podolien, Gouvernement Taurien, Gouvernement Wolhynien, Woiwodschaft Kiew, Schlacht an der Wedrosch, Vilayet Silistra, Pylyp Orlyk, Union von Lublin, Seweryn Nalywajko, Baturyn, Chmelnyzkyjaufstand, Russisch-Türkischer Krieg, Union von Krewo, Erbfolge Jaroslaws des Weisen, Ostroger Bibel, Volksdeutscher Selbstschutz, Komitat Ugocsa, Bogdanowka, Trajanwall, Schlacht an der Worskla, Kyrylo Rosumowskyj, Nowhorod-Siwerskyj, Linksufrige Ukraine, Massaker von Odessa, Kengir-Aufstand, Ukrainische verfassungsgebende Versammlung 1918, Tuhaj Bej, Soim, Woiwodschaft Wolhynien, Rothreußen, Internierungslager für Soldaten der Volksrepublik Ukraine, Hajdamaken, Katakombengrab-Kultur, Wolhynier, Gospodar, Zentralna Rada, Tiwerzen, Ulitschen, Ljubetsch, Sedniw, Halitsch, Buschanen, Freie Ukraine, Ukrajinská Národní Jednota, Schlangenwall. Auszug: Galizien (ukrainisch /Halytschyna, polnisch Galicja, russisch /Galizija, historisch auch Rothreußen genannt poln. Rus Czerwona oder Grody Czerwienskie, latein. Russia rubra) ist eine Landschaft im Westen der Ukraine (Ostgalizien) und im Süden Polens (Westgalizien). Die Namen Galizien und Lodomerien sind Umlautungen von Halytsch (oder Galitsch, latinisiert: Galicia) am Dnjestr und Wladimir in Wolhynien. In dieser Form waren sie Teil der ungarischen Königstitulatur, da das Fürstentum Halytsch-Wolhynien im 14. Jahrhundert (unter König Ludwig von Ungarn und Polen) kurzzeitig unter ungarischer Oberhoheit stand. Von dort wurde der Name als Bezeichnung für das Gebiet genommen, das bei der Ersten Teilung Polens zu Österreich gekommen war. Die Lautgleichheit im Deutschen mit der autonomen Gemeinschaft Galicien (spanisch: Galicia) im Nordwesten Spaniens ist rein zufällig. Karte Galiziens, 1836 Königreich Galizien 1846-1918 Galizien im heutigen EuropaDas Territorium Galiziens (in den Grenzen des Kronlands 1914) umfasste 78.502 km² und bedeckt heute: In Galizien befindet sich der ukrainische Anteil der Karpaten mit dem Howerla, dem mit 2060 m höchsten Berg der Ukraine. Siehe auch: Physische Geographie Galiziens Wappen der Woiwodschaft Ruthenia, poln.Województwo Ruskie 1366-1772, Polen ¿ Hauptartikel: Halytsch-Wolhynien Fürstentümer der Kiewer Rus 1237Nachdem zur Zeit der Völkerwanderung die dort ansässigen Germanen, Lugier und Gepiden das Gebiet des spä...