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Ungarndeutsche

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Joschka Fischer, Donauschwaben, Ferenc Puskás, Fritz Valjavec, Ferenc Herczeg, Gusztáv Gratz, János Riesz, 18. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division ¿Horst Wessel¿, Ferenc Feketehalmy-Czeydner, Nándor Hidegkuti,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Joschka Fischer, Donauschwaben, Ferenc Puskás, Fritz Valjavec, Ferenc Herczeg, Gusztáv Gratz, János Riesz, 18. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division ¿Horst Wessel¿, Ferenc Feketehalmy-Czeydner, Nándor Hidegkuti, Jakob Bleyer, János Veiczi, 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, Thomas Köves-Zulauf, Heinrich Hambuch, Ludwig Aulich, Mór, Zsolt Gárdonyi, Joseph Gungl, Livius Maderspach, Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn. Auszug: Donauschwaben (auch Donaudeutsche) ist ein Sammelbegriff für die im 17. bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in die Länder der Stephanskrone ausgewanderten Deutschen, (aber auch Franzosen, Spanier und Italiener), deren Siedlungsgebiete längs des Mittellaufs der Donau in der Pannonischen Tiefebene lagen. Die Ansiedlungen beschränkten sich anfänglich auf die Militärgrenze, einer Kette habsburgischer Militärbezirke entlang der Grenze zum Osmanischen Reich. Diese Militärgrenze blieb bis Ende des 19. Jahrhunderts kaiserliches Kronland, während die restlichen, jedoch größeren donauschwäbischen Siedlungsgebiete der ungarischen Komitatsverwaltung eingegliedert wurden. Nach dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie als Folge des Ersten Weltkrieges wurden die Siedlungsgebiete der Deutschen in Ungarn durch die alliierten Mächte dreigeteilt. Ein Teil verblieb bei Ungarn, der zweite Teil wurde Rumänien zugeteilt und der dritte Teil fiel an den neu gegründeten Staat Jugoslawien. In der Endphase des Zweiten Weltkrieges flüchteten viele Donauschwaben, wurden ermordet, verschleppt oder in Internierungslager eingewiesen. Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts lösten sich viele der deutschen Siedlungen durch große Auswanderungswellen vorwiegend nach Deutschland und Österreich weitgehend auf. Ulmer SchachtelHistorische DarstellungVon ihren Nachbarn und in den amtlichen Urkunden wurden die Ansiedler Schwaben genannt. Den größten Anteil stellten die Lothringer (fast 25 Prozent), gefolgt von den Pfälzern und den Elsässern. Von der Zeit der Ansiedlung bis zur Dreiteilung (Trianon) war unter der deutschen Volksgruppe nachweislich ein ¿schwäbisches¿ Gemeinschaftsbewusstsein wach, obwohl kaum 6 % der Siedler tatsächlich aus Schwaben kamen. Die Sathmarer Schwaben stammen allerdings zum größten Teil aus dem Königreich Württemberg in Oberschwaben, von wo sie in den Jahren 1712 bis 1815 von Graf Alexander Karolyi und dessen Nachfahren gezielt angeworben wurden. Bis Ende des Ers

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2014
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233231416

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