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Verkehr (Oberbergischer Kreis)
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Schienenverkehr (Oberbergischer Kreis), Bahnstrecke Siegburg¿Olpe, Bundesautobahn 4, Wanderwege im Oberbergischen Land, Bröltalbahn, Wiehltalbahn, Sülztalbahn, Volmetalbahn, Eisenbahnmuseum Dieringhausen, Eisenbahnnetz... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Schienenverkehr (Oberbergischer Kreis), Bahnstrecke Siegburg¿Olpe, Bundesautobahn 4, Wanderwege im Oberbergischen Land, Bröltalbahn, Wiehltalbahn, Sülztalbahn, Volmetalbahn, Eisenbahnmuseum Dieringhausen, Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land, Wippertalbahn, Bahnstrecke Köln-Kalk¿Overath, Wuppertalbahn, Wissertalbahn, Kraftverkehr Wupper-Sieg, Bahnhof Dieringhausen, Kleinbahn Bielstein¿Waldbröl, Gummersbacher Kleinbahnen, Hileweg, Oberbergische Verkehrsgesellschaft, Wanderwege in der Gemeinde Lindlar, Bahnhof Gummersbach, Bahnhof Wiedenest, Bahnhof Derschlag, Landesstraße 333, Bundesstraße 256, Oberbergische Bahn, Bahnhof Krebsöge, Wiehltalbrücke, Bahnstrecke Brüchermühle¿Wildbergerhütte, Leppetalbahn, Ernst-Müller-Brücke, Straße der Arbeit, Bundesstraße 506, Wald-Wasser-Wolle-Wander-Weg, Etapler Platz, Flugplatz Wipperfürth-Neye, Museumsbahnhof Dahlhausen, Flugplatz Bergneustadt Auf dem Dümpel, Bundesautobahn 451. Auszug: Die Bahnstrecke Siegburg¿Olpe (auch: Aggertalbahn) ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Nordrhein-Westfalen. Als Teil einer direkten Verbindung von Köln befindet sich heute nur noch der Abschnitt Overath¿Dieringhausen in Betrieb. Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt. Die Strecke ist nach dem Fluss Agger benannt, dem sie über weite Teile folgt und den sie mehrfach überquert. Im Volksmund wurde die westliche Teilstrecke von Siegburg nach Overath auch Luhmer Grietche genannt. Die Strecke entwickelte sich in den Jahren ihres Bestehens, trotz ihres bis heute bestehenden Status als Nebenbahn, auch begünstigt durch ihre zentrale Lage im Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land, zur heimlichen Hauptbahn. Christoph Marschner vom Arbeitskreis Oberbergische Eisenbahnen schreibt dazu: ¿Während sie ab Mitte der 1980er Jahre mit ihrem Kölner Ast nur noch eine Stichbahn mit recht lebhaftem Personenverkehr darstellte, war sie vorher lange Zeit die heimliche Hauptstrecke, die in Dieringhausen ihre Fortsetzung in den Richtungen nach Olpe und Hagen fand und ein umfangreiches Netz von Nebenstrecken erschloss.¿ Wie die anderen Strecken der Region diente sie vor allem der lokalen Industrie (vor allem der Textilindustrie und Metallindustrie) als Transportmittel. Anders als zum Beispiel bei der Wiehltalbahn war nicht primär die Steinbruchwirtschaft ausschlaggebend für den Bau, die Strecke diente jenen Unternehmen aber als Zubringer für die weiter abzweigenden Bahnen. Der Personenverkehr spielte von Anfang an nur eine zweitrangige Rolle. Die Strecke war entgegen den Befürchtungen der Kritiker anfangs sehr rentabel: die Strecke von Siegburg bis Derschlag stellte sogar die rentabelste Nebenstrecke zwischen Köln und Cassel (damalige Schreibung) dar, als die 1896 eröffnete Weiterführung nach Bergneustadt noch in Planung war. Zahlen von 1892/1893 bescheinigen rund 21.000 Mark pro Kilometer. Zum Vergleich: die Wissertalb
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2012
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233241101