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Wandel der politischen Identität im postsowjetischen Russland

Autor: Olga Siemers

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (OSI), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten des Ost-West-Konflikts wurde Europa in der... Viac o knihe

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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (OSI), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten des Ost-West-Konflikts wurde Europa in der Sowjetunion als Feind wahrgenommen. Nach dem Mauerfall 1989 und dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 wurde eine deutliche Verbesserung in den Beziehungen zwischen Russland und den europäischen Staaten erwartet. Daraus sollte ein Europa ohne Grenzen entstehen. Die Grenze zwischen Ost und West existiert aber weiterhin. Sie verläuft neuerdings zwischen der Europäischen Union und Russland. In Russland herrscht ein ambivalentes Verhältnis zu Europa. Einerseits gilt alles Europäische als respektabel, komfortabel und hochqualitativ. Andererseits wird Europa vom russländischen Volk als Gegner wahrgenommen. Europa wolle Russland seine eigene Spielregel aufdrängen und sich zu intensiv in die inneren Angelegenheiten Russlands einmischen, so die Wahrnehmung der Russländer. Die Ursache dieses Spannungszustandes liegt im politischen Identitätswandel in Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

  • Vydavateľstvo: GRIN Verlag
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 210 x 148 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9783656022961

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