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Warum das tugendhafte Leben des Einzelnen bei Platon Voraussetzung für die Verwirklichung eines gerechten Staates ist

Autor: Claudia Hoppe

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Humboldt-Universität zu Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt Platons Thrasymachos-Dialog. Obwohl... Viac o knihe

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Humboldt-Universität zu Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt Platons Thrasymachos-Dialog. Obwohl dieser das erste Buch der Politeia bildet, nimmt man an, dass der Dialog zu Platons frühen Dialogen zu rechnen ist und erst später seinem großen Werk zum guten Staat voran gestellt wurde. Daher beschäftige ich mich in dieser Arbeit auch besonders mit dem dort entwickelten Begriff der Gerechtigkeit, sowie mit der Frage, inwiefern das tugendhafte Leben des Einzelnen zur Verwirklichung eines gerechten Staates beitragen kann - weniger aber mit dem in den Büchern II bis X entwickelten Staatsbegriff.

Nach einer Zusammenfassung des Dialogs setze ich mich mit der Frage auseinander, warum es laut Platon (für den Einzelnen) so wichtig ist, gerecht zu leben.

Zum Schluss der Arbeit gehe ich noch einmal auf das Schicksal des Alkibiades ein und inwiefern er, der anfangs ein glühender Verehrer des Sokrates war und später zum grausamen Tyrann wurde, Sokrates' Forderungen erfüllt.

  • Vydavateľstvo: GRIN Verlag
  • Rok vydania: 2008
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 210 x 148 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9783640118731

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