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Weinbaugemeinde im Burgenland

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Lutzmannsburg, Podersdorf am See, Illmitz, Schützen am Gebirge, Neckenmarkt, Neusiedl am See, Neudörfl, Rechnitz, Rust, Deutschkreutz, Mörbisch am See, Gols, Andau, Sankt Margarethen im Burgenland, Kittsee, Frauenkirchen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Lutzmannsburg, Podersdorf am See, Illmitz, Schützen am Gebirge, Neckenmarkt, Neusiedl am See, Neudörfl, Rechnitz, Rust, Deutschkreutz, Mörbisch am See, Gols, Andau, Sankt Margarethen im Burgenland, Kittsee, Frauenkirchen, Apetlon, Pöttsching, Jois, Deutsch Schützen-Eisenberg, Sigleß, Breitenbrunn am Neusiedler See, Sankt Andrä am Zicksee, Leithaprodersdorf, Trausdorf an der Wulka, Winden am See, Raiding, Donnerskirchen, Nickelsdorf, Pamhagen, Mönchhof, Großhöflein, Purbach am Neusiedler See, Zemendorf-Stöttera, Zagersdorf, Oggau am Neusiedler See, Hannersdorf, Pöttelsdorf, Wallern im Burgenland, Müllendorf, Weiden am See, Oslip, Tadten, Horitschon, Kleinhöflein im Burgenland, Sankt Georgen am Leithagebirge. Auszug: Lutzmannsburg (ungarisch: Locsmánd; kroatisch: Lucman) ist eine Marktgemeinde mit 887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Burgenland im Bezirk Oberpullendorf in Österreich. Die Gemeinde liegt im Mittelburgenland in einer mittleren Seehöhe von und gehört zum südöstlichen Teil des politischen Bezirks Oberpullendorf. Die Gegend um Lutzmannsburg stellt die Übergangszone von der Landseer Bucht zur Kleinen Ungarischen Tiefebene und weiter zum Pannonischen Becken dar. Das Ortsgebiet der Gemeinde ist in eine großflächige Ebene eingebettet. Diese wird vom Fluss Rabnitz durchflossen, in den im Ortsteil Strebersdorf der Raidingbach und der Stooberbach einmünden. Im Süden wird Lutzmannsburg vom ¿Lutzmannsburger Weingebirge¿, einem Ausläufer der Günser Berge begrenzt, im Osten von der Staatsgrenze zu Ungarn. Ortsteile der Marktgemeinde sind Lutzmannsburg (669 Einwohner) und Strebersdorf (275 Einwohner). Lutzmannsburg gehört wie auch Horitschon, Deutschkreutz, Raiding und Neckenmarkt zum Blaufränkischland. Die ersten Besiedelungen im Gemeindegebiet von Lutzmannsburg führen auf einen Zeitraum von etwa drei bis fünf Jahrtausenden bis in die Jungsteinzeit zurück. Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Für die Zeit des Römischen Reichs, in der das Gebiet zur Provinz Pannonien gehörte, lässt sich im Bereich der Lutzmannsburger Weinberge eine größere Siedlung nachweisen. Im Frühmittelalter, während der Zeit der Völkerwanderung, besiedelten Goten, Hunnen, Langobarden, Slawen, Awaren und andere Stämme die Region um Lutzmannsburg, ehe es gegen Ende des 8. Jahrhunderts von Karl dem Großen in die Awarenmark seines Reiches eingegliedert wurde. Daraus erfolgte eine fränkisch-bayrische Besiedelung. Als das Erzbistum Salzburg im Jahr 796 das Gebiet zwischen Donau und Plattensee zur Mission zugeteilt wurde, hielt auch in Lutzmannsburg die Christianisierung Einzug. Nac

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233220373

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