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Zingiberales
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Costaceae, Musaceae, Zingiberaceae, Curcuma, Amomum, Scaphochlamys, Alpinia, Etlingera, Renealmia, Hedychium, Cautleya, Boesenbergia, Orchidantha, Cheilocostus, Elettaria, Strelitzia juncea, Chamaecostus, Heliconia... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Costaceae, Musaceae, Zingiberaceae, Curcuma, Amomum, Scaphochlamys, Alpinia, Etlingera, Renealmia, Hedychium, Cautleya, Boesenbergia, Orchidantha, Cheilocostus, Elettaria, Strelitzia juncea, Chamaecostus, Heliconia longiflora, Cheilocostus speciosus, Ensete, Musa acuminata, Alpinia purpurata, Renealmia cernua, Maranta arundinacea, Costus pulverulentus, Heliconia latispatha, Heliconia imbricata, Heliconia wagneriana, Heliconia longa, Heliconia pogonantha, Costus osae, Costus ricus, Costus laevis, Heliconia trichocarpa, Heliconia colgantea, Heliconia danielsiana, Heliconia stilesii, Heliconia vaginalis, Heliconia osaensis, Heliconia irrasa, Costus stenophyllus, Costus comosus, Costus lima. Auszug: Curcuma ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Ihr gehört auch die Kurkuma oder Javanische Gelbwurz (Curcuma longa, zur Unterscheidung von Gelbwurz) als wichtige Gewürzpflanze an. (Die traditionell aus der Pflanze gewonnene Substanz Curcumin dient außer als Geschmacksträger auch als gelber Farbstoff, u.a. zur Färbung von Lebensmitteln.) Es gibt etwa 80 taxonomisch anerkannte Arten, die meist aus Süd- und Südostasien stammen, vom tropischen Asien bis Nordaustralien verbreitet sind und in den Tropen vielfach kultiviert werden. Die Curcuma-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden verzweigte, fleischige, aromatische Rhizome, an denen oftmals Knollen zu finden sind. Die meist grundständigen Laubblätter sind meist lanzettlich, länglich oder selten fast linear. Oftmals vor der Ausbildung von Blättern treiben direkt aus dem Rhizom an Pseudotrieben oder separate Trieben, die endständigen, ährigen Blütenstände aus. Am aufrechten Blütenstand befinden sich Brakteen, die an der Spitze oftmals eine andere Farbe besitzen. Die unteren Hälften der Brakteen sind miteinander verwachsen, während die oberen Hälften sich verbreitern. Den so gebildeten Taschen stehen Wickel aus zwei bis sieben Blüten entgegen. Die zwittrigen Blüten sind dreizählig. Der meist kurze, röhrenförmige Kelch ist auf einer Seite gespalten, ist zwei- oder dreilappig oder -gezähnt. Die Krone ist trichterförmig, die Kronblätter eiförmig oder länglich, nahezu gleichlang oder mit einem deutlich größerem zentralen Kronblatt, die Kronblattspitzen sind stark zugespitzt. Die äußeren Staminodien sind kronblattartig geformt, an der Basis mit den Staubfäden und dem Labellum verwachsen. Das Labellum besteht aus einem inneren, verdicktem Bereich und äußeren, dünneren Lappen, die die Staminodien teilweise überlappen. Die Staubfäden sind kurz und breit, die Antheren vielgestaltig, an der Basis für gewöhnlich angespornt. Die Kapselfrucht ist meist ellipsoid, besteht aus drei Kamme
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2020
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159360016